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BWIHK – Voss: Verlängerung ist wichtiger Schritt und neue Förderlinie trifft den Bedarf - Viele Innenstädte in Baden-Württemberg im schwierigen Transformationsprozess

PRESSEINFOrmation 64/2023 | Stuttgart, 27. Juli 2023

Zumeldung: „Wirtschaftsministerium verlängert Sofortprogramm Einzelhandel/Innenstadt und führt neue Förderlinie ‚Stadtmarketing‘ ein“

Nach IHK-Beobachtungen und Rückmeldungen von Mitgliedsunternehmen sind die Innenstädte in BW nach der Corona-Pandemie von der größten und umfassendsten Veränderungsdynamik erfasst worden, die es jemals im Land gab. „Deshalb besteht eine der zentralen Aufgaben nicht weniger als darin, neue Nutzungen für und in den Innenstädten zu generieren. Dieser Strukturwandel ist eine gewaltige Aufgabe für die Kommunen und die in den Innenstädten angesiedelten Unternehmen. Diese benötigen finanzielle Unterstützung, um diese wirtschaftliche schwierige Phase überwinden zu können und um damit die Nutzungsvielfalt in den Innenstädten zu stabilisieren“, betont Dr. Sönke Voss, Hauptgeschäftsführer der IHK Bodensee-Oberschwaben, die im BWIHK in Handelsfragen federführend ist.

Er ergänzt: „Mit der Verlängerung und Erweiterung des Sofortprogramms Innenstadt bis Ende 2024 leistet das Land einen wertvollen Beitrag und unternimmt einen wichtigen Schritt, um den strukturellen Wandel der Innenstädte entsprechend zu flankieren.“ 

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BWIHK: Unterstützen Betriebe auf BWIHK – Paal: Qualität der Schulbildung muss besser werden – Bildungslücken nicht auf dem Rücken der Betriebe austragen

PRESSEINFOrmation 63/2023 | Stuttgart, 27. Juli 2023

Zumeldung: Vorstellung des Berufsbildungsberichts

„Der neue Bildungsbericht für Baden-Württemberg ist ein Warnsignal. Die weiter sinkenden Schüler-Kompetenzen in Deutsch und Mathematik, der stetig steigende Sprachförderungsbedarf und die anwachsende Abhängigkeit des Bildungserfolg von der sozialen Herkunft der Schülerinnen und Schüler sind alarmierend. Die Politik muss jetzt alles tun, um die Qualität der Schulbildung zu steigern, damit Schulabgängerinnen und Schulabgänger auch wirklich reif für eine Ausbildung sind. Betriebe und Berufsschulen sind nicht darauf angelegt, die Lücken zu schließen, die während der Schulzeit entstanden sind“, sagt Claus Paal, Präsident der IHK Region Stuttgart, die für das Thema Ausbildung im BWIHK federführend ist.

Bei den jüngst eingeführten Maßnahmen zur Qualitätssteigerung müsse die Wirksamkeit der Maßnahmen immer wieder überprüft und gegebenenfalls nachgesteuert werden, so Paal weiter. Mehr Augenmerk müsse auch auf die Bildungsbiografie eines jeden Schülers und einer jeden Schülerin gelegt und individuell begleitet werden, um Armutsgefährdung zu vermeiden. Immerhin seien 14,8 Prozent junger Menschen unter 18 Jahren armutsgefährdet. Dies belegen aktuelle Zahlen vom statistischen Bundesamt.

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