
MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Dem SWR (Hörfunk und Fernsehen) sagte BWIHK-Präsident Christian O. Erbe zu den Eckpunkten des neuen Bundes-Fachkräfteeinwanderungsgesetzes (30.11.): »Die IHK-Organisation begrüßt die Pläne der Koalition grundsätzlich. Die Novelle schlägt den richtigen Weg ein. Die Bundesregierung tut gut daran, wichtige Stellschrauben des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes neu zu justieren. Noch dauert vieles zu lange, ist zu kompliziert oder die Einwanderung scheitert gar an der Umsetzung. Die Eckpunkte enthalten auch viele Verbesserungen, es braucht aber noch weitere Schritte. Weil Arbeitskräfte fehlen, müssen Unternehmen immer öfter Aufträge ablehnen. Deshalb ist die recht hohe Gehaltsgrenze aus unserer Sicht noch zu strikt. Außerdem sollte die Zuwanderung von Azubis gestärkt werden. Hierzu enthält das Eckpunktepapier noch recht wenig. Bei der wachsenden Zahl unbesetzter Ausbildungsplätze und der Bedeutung für Unternehmen, ihre Fachkräfte selbst auszubilden, müssen wir unbedingt noch pragmatischer werden, um verstärkt Auszubildende aus Drittstaaten zu gewinnen. Wichtig wäre zum Beispiel die Erleichterung der Zuwanderung zur Ausbildungsvorbereitung bereits vor dem Beginn der Ausbildung. Beispielsweise für Einstiegsqualifizierungen (EQs) kombiniert mit Sprachförderkursen, weil so auch möglichst früh mit der sprachlichen und sozial-gesellschaftlichen Integration begonnen werden kann.«
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BWIHK IN DER PRESSE
Der Schwäbischen Zeitung sagte BWIHK-Präsident Christian O. Erbe bezüglich Verbesserungen des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes, dessen Eckpunkte im Bund zur Beratung anstanden (29.11.): »Die Bundesregierung tut gut daran, wichtige Stellschrauben des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes neu zu justieren. Noch dauert vieles zu lange, ist zu kompliziert oder die Einwanderung scheitert gar. Vor dem Hintergrund, dass der Fachkräftemangel in unseren Umfragen mittlerweile das zweitgrößte Geschäftsrisiko der Betriebe darstellt, brauchen wir hier schnellere, transparentere und weniger bürokratische Verfahren und eine bessere Umsetzung der Regelungen auf Landes- wie auf Bundesebene.«
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Der dpa Südwest sagte BWIHK-Präsident Christian O. Erbe zur Gesetzesvorlage des Bundes, Gas- und Strompreisbremse rückwirkend auf Januar vorzuziehen (22.11.): »Ich begrüße diesen Schritt im Sinne der Südwestwirtschaft ausdrücklich. Darauf haben wir bei den ursprünglichen Planungen seit Wochen hingewiesen. Der Lückenschluss ist von zentraler Bedeutung, weil zahlreiche Betriebe die massiv gestiegenen Kosten nicht vollständig an ihre Kunden weitergeben können. Ich habe aber Sorge, falls die rückwirkenden Zahlungen erst mit März fließen werden. Denn dann könnte das Geld bei vielen Betroffenen zu spät ankommen – für sie zählt jeder Tag. Wir brauchen deshalb auch dringend den Härtefallfonds.«
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