MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke am 5. Februar zum wichtigen Thema der Unternehmensnachfolge : «Wir brauchen unbedingt eine Nachfolgekampagne, um alle für das Thema zu sensibilisieren.» Die Corona-Pandemie habe die Problematik noch einmal verschärft. «Notwendig ist zugleich ein landeseigenes Programm, um die potenziellen Übergeber von Betrieben intensiv zu beraten. Das gab es schon einmal in der Vergangenheit mit dem Coachingprogramm des Landes.» Die Unternehmensnachfolge brauche dringend politische Unterstützung.
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BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest gegenüber erklärte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke am 4. Februar, dass nicht nur der allgemeine Strukturwandel in den Innenstädten tiefe Spuren hinterlasse, sondern vielmehr wirke die Corona-Pandemie als Brandbeschleuniger. «Ob Non-Food-Fachhandel, Gastronomie, Bars und Clubs, Hotels oder beispielsweise Reiseanbieter – die Umsatzzahlen sind erschreckend, die Lage zum Teil fatal.»Grenke traf sich mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) zum Gespräch. Der Wirtschaftsvertreter warnte in einer gemeinsamen Mitteilung vor einer Verödung der Innenstädte. «Denn unter den strengen Corona-Regelungen ist, wenn überhaupt geöffnet werden kann, kein auskömmliches Wirtschaften möglich.» Grenke forderte für die Belebung der Innenstädte und Ortskerne den Ausbau des Programms «Initiative Handel 2030» und einen runden Tisch aller in Frage kommender Akteure.
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Der dpa Südwest gegenüber erklärte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke am 4. Februar, dass nicht nur der allgemeine Strukturwandel in den Innenstädten tiefe Spuren hinterlasse, sondern vielmehr wirke die Corona-Pandemie als Brandbeschleuniger. «Ob Non-Food-Fachhandel, Gastronomie, Bars und Clubs, Hotels oder beispielsweise Reiseanbieter – die Umsatzzahlen sind erschreckend, die Lage zum Teil fatal.»Grenke traf sich mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) zum Gespräch. Der Wirtschaftsvertreter warnte in einer gemeinsamen Mitteilung vor einer Verödung der Innenstädte. «Denn unter den strengen Corona-Regelungen ist, wenn überhaupt geöffnet werden kann, kein auskömmliches Wirtschaften möglich.» Grenke forderte für die Belebung der Innenstädte und Ortskerne den Ausbau des Programms «Initiative Handel 2030» und einen runden Tisch aller in Frage kommender Akteure.
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