MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke am 5. Februar zum wichtigen Thema der Unternehmensnachfolge : «Wir brauchen unbedingt eine Nachfolgekampagne, um alle für das Thema zu sensibilisieren.» Die Corona-Pandemie habe die Problematik noch einmal verschärft. «Notwendig ist zugleich ein landeseigenes Programm, um die potenziellen Übergeber von Betrieben intensiv zu beraten. Das gab es schon einmal in der Vergangenheit mit dem Coachingprogramm des Landes.» Die Unternehmensnachfolge brauche dringend politische Unterstützung.
Mit einem Klick hier kommen Sie zum Online-Portal des Mediums.
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke am 3. Februar zur Meisterprämie, bei der Handwerksmeister vom Land einen Bonus von 1.500 Euro für ihren erfolgreichen Abschluss bekommen, die IHK-Berufe aber bislang leer ausgehen:
«Es ist ein Unding, dass IHK-Meister keinen Bonus bekommen» Die Prämie müsse zu einem Aufstiegsbonus für alle gleichwertigen Abschlüsse ohne Ausnahme ausgebaut werden. «Eine Meisterausbildung kostet einiges an Geld. Der Zuschuss vom Land ist gut investiertes Geld. Er wirkt sicherlich motivierend auf die Menschen, die sich dafür entscheiden, die anspruchsvolle Fortbildung zu machen.» Es lasse sich nicht erklären, warum ein Küchenmeister oder auch der Industriemeister das Geld nicht bekomme.
Mit einem Klick hier kommen Sie zum Online-Portal des Mediums.
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke am 1. Februar zum Ausschluss des Ministerpräsidenten auf der Regierungspressekonferenz, vor Ostern über Corona-Exitstrategien sprechen zu wollen:
„Wir unterstützen das Bestreben der Landesregierung, Corona möglichst wirksam zurückzudrängen - beispielsweise über das Vorantreiben von Impfen für und in Betrieben. Trotzdem sind die Vorab-Ausschlüsse des Ministerpräsidenten für unsere so stark von Corona betroffenen Betriebe schwer nachzuvollziehen. Insbesondere wenn es darum geht, alle Entscheidungen wirtschaftsfreundlich und im guten Dialog mit der Praxis zu treffen. Schon durch das Einfrieren der Alarmstufe II ist hier politisches Vertrauen in den Betrieben gebröckelt. Zudem melden unsere Unternehmen in großer Zahl, dass Wirtschaften unter G-Einschränkungen in vielen Branchen kaum auskömmlich ist, Fachkräfte wandern weiter ab. Warum muss diese Situation jetzt bis Ostern ohne Wissen um die tatsächliche Situation in 2,3 oder 4 Wochen aufgeschoben werden? Viele Betriebe sind mittlerweile existenziell bedroht, unsere Innenstädte drohen im Rekordtempo zu veröden. Was die betroffenen Branchen jetzt nicht mehr können, ist weiter auf Sicht zu fahren. Was sie brauchen, ist ein klares Signal, was ab Frühjahr wieder möglich sein wird. Schließlich müssen Veranstaltungen, Kultur und Konzerte, aber auch touristische Angebote wie beispielsweise Busfahrten rechtzeitig geplant werden. Deshalb ist genau jetzt die Zeit, über solche Perspektiven zu sprechen.“
Mit einem Klick hier kommen Sie zum Online-Portal des Mediums.