BWIHK

MEDIen

Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.

BWIHK IN DER PRESSE

    BWIHK IN DER PRESSE

    In der dpa warnte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke im Vorfeld der Ministerpräsidentenkonferenz und der Novellierung der Corona-Landesverordnung vor Folgen eines pauschalen Lockdowns: 

    «Wirtschaft und Gesellschaft im Land brauchen jetzt mehr denn je kluge Entscheidungen, um einen weiteren pauschalen Lockdown abzuwenden.» Ein erneutes Herunterfahren des ganzen Landes bedeute immense Probleme und Schäden bei unseren Unternehmen, deren Beschäftigten und der Gesellschaft insgesamt.

    Er führte weiter aus, dies gelte vor allem in den Branchen, die schon für Monate geschlossen gewesen seien und durch abwanderungsbewegungen und Einschränkungen bei der Ausbildung des Nachwuchses unter Fachkräftemangel litten. «Für viele dieser Betriebe könnte es der finale Vorhang sein und für betroffene Branchen eine Fachkräftelücke auf Jahre hinaus hinterlassen.» Deshalb dürfe es kein Zaudern und Zögern mehr bezüglich Impfung oder Boostern geben. «Jede und Jeder muss sich jetzt bewusst machen: Wir haben es alle selbst in der Hand, wie wir weiter durch diesen Winter und die Corona-Krise insgesamt kommen.»

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    BWIHK IN DER PRESSE

    Dem SWR (SWR Aktuell) sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke am 19. November zu den Planungen des Bundes für 3G-Kontrollen am Arbeitsplatz in der weiter rollenden vierten Corona-Welle: 

    «Die 3G-Regel am Arbeitsplatz in dieser pandemischen Lage und vor allem auch die vorgesehene Auskunftspflicht zum Impfstatus der Beschäftigten gegenüber ihrem Arbeitgeber sind im Grundsatz richtig. Denn 3G kann eine wirksame Option sein, die zur Vereinheitlichung der betrieblichen Schutzmaßnahmen beiträgt. Wichtig für die vorgesehene tägliche Kontrolle ist eine praxisgerechte wie bürokratiearme Lösung, die nicht zu Behinderung von Betriebs- und Arbeitsabläufen führt – wie beispielsweise Schlangenbildung vor Werkstoren durch Wartezeiten sowie unverhältnismäßige Organisationsaufwände. Hier ist der Gesetzgeber gefordert, dies mit Augenmaß, entsprechender Transparenz und so bürokratiearm wie möglich zu konkretisieren. Die vielen kleinen und mittleren Unternehmen dürfen damit nicht überfordert werden, zum Beispiel bei den kontroll- und Dokumentationspflichten. Ob dies der Fall ist, und wie einfach sich die Regel in die Abläufe im täglichen Geschäft der Unternehmen integrieren lässt, werden die kommenden Tage und Wochen erst zeigen können.» 

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    Der Schwäbischen Zeitung sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke am 10. November zu Planungen des Bundes für 3G am Arbeitsplatz in der vierten Corona-Welle: 

    «Die Südwestbetriebe haben in der Pandemie bewiesen, dass ihre Schutzkonzepte greifen – der Gesundheitsschutz hat höchste Priorität. Die flächendeckende Einführung einer 3G-Regel am Arbeitsplatz kann eine wirksame Option sein, die zu einer Vereinheitlichung der betrieblichen Schutzmaßnahmen beiträgt. Wenn es nun um die Umsetzung der 3G-Regeln am Arbeitsplatz geht, brauchen die Unternehmen jedoch insbesondere Transparenz. Und dazu gehört die Möglichkeit, den Impfstatus der Belegschaft konkret zu erfragen. So können gezielt Corona-Schutzmaßnahmen greifen. Das Durchführen der regelmäßigen Testungen liegt in der Hand der nicht-geimpften Arbeitnehmer. Wodurch sich im betrieblichen Kontext automatisch Fragen der Kontrolle ergeben. Falls es zur erneuten Einführung der kostenlosen Bürgertests kommt, sollte zudem die Verzahnung mit dem betrieblichen Angebot geklärt werden. Denn die Bereitstellung von betrieblichen Testkapazitäten ist natürlich auch ein Kostenblock.» 

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