BWIHK

MEDIen

Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.

BWIHK IN DER PRESSE

    BWIHK IN DER PRESSE

    Dem Badischen Tagblatt sagte der BWIHK am 8. November zu Testungen in Betrieben in der laufenden vierten Corona-Welle: 

    «Für ein zielgerichtetes Eindämmen der Corona-Fallzahlen wäre mehr Transparenz wichtig. Bei den Betrieben gehört dazu die Kenntnis über den Impfstatus der Belegschaft, damit passgenau Schutzkonzepte greifen können. Das Durchführen von Testungen liegt in den Händen der Arbeitnehmer. Hier stellen die Unternehmen das Angebot zur Verfügung, unter entsprechendem finanziellen Aufwand. Sollten erneut kostenlose Testangebote eingeführt werden, wäre eine Verzahnung zwischen diesen Bürgertests und der betrieblichen Seite wichtig. Mit Blick auf den Handel betrachten wir zudem die drohende Alarmstufe mit Sorge. So müssten weite Teile des Einzelhandels die 3G-Regelung umsetzen. Zu befürchten wären negative Auswirkungen auf das Weihnachtsgeschäft und Schlangen vor den Geschäften durch den Kontrollaufwand.» 

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    BWIHK IN DER PRESSE

    Der dpa sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke vor der Eröffnung der neuen BW-Repräsentanz in London durch MP Kretschmann (8. November): 

    «Die BW-Repräsentanzen sind für die IHK-Mitgliedsfirmen ein wesentlicher weiterer Baustein zur Auslandsmarktbearbeitung – neben den AHKs, klassischen Botschaften und Wirtschaftsverbänden. Gerade nach dem Brexit, der viele Unternehmen im alltäglichen Geschäft noch vor Herausforderungen stellt, ergibt sich so ein insgesamt sehr breites Spektrum an Unterstützung vor Ort. Vor allem, wenn es darum geht, Informationen aus erster Hand zu erhalten, Experten vor Ort befragen zu können und im Fall von Fragen oder Problemen schnell Lösungen zu finden. Solche Lösungen sind mit Blick auf Großbritannien wichtig, denn für den Warenverkehr bedeutet der Brexit ein Mehr an Kosten und ‚Paperwork‘. Er hat auch zu Wartezeiten und einem Durcheinander bei Paketdienstleistern geführt, die mit Wucht von der neuen Grenze zwischen der EU und Großbritannien getroffen wurden. Dazu kommen stark geforderte Zollverwaltungen, die trotz Personalaufbaus noch mit den neuen Prozessen kämpfen, sowie ein Handelsabkommen mit wirtschaftsfreundlichen Regelungen, die aber durch unnötige Formalia zunichte gemacht werden. Wenn sich vieles inzwischen eingespielt hat, knirscht es im Tagesgeschäft bisweilen noch immer gewaltig, haben sich einige Stolpersteine im Zusammenhang mit den neu entstandenen Zollformalitäten herauskristallisiert. Auch hier wird die neue BW-Repräsentanz gefordert sein.»  

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    BWIHK IN DER PRESSE

    Der Schwäbischen Zeitung sagte der BWIHK am 4. November vor der Eröffnung der neuen bw-Repräsentanz in London: 

    «BW-Repräsentanzen unterstützen die bilaterale Kooperation in den Zielmärkten. Zu den zentralen Aufgaben gehört neben dem Informationsaustausch auch die Betreuung von baden-württembergischen Unternehmensreisen, die Unterstützung beim Markteintritt in die einzelnen Länder sowie die Netzwerkpflege mit wichtigen Stakeholdern im Ausland. Damit sind sie für die Mitgliedsfirmen der IHK-Organisation ein wesentlicher weiterer Baustein zur Auslandsmarktbearbeitung. Im Zusammenspiel mit den Auslandshandelskammern (AHKs) vor Ort, den Botschaften, Wirtschaftsverbänden und weiteren Akteuren vor Ort ergibt sich ein insgesamt sehr breites Spektrum an Unterstützung für Unternehmen. Es geht darum Informationen aus erster Hand zu erhalten, Experten vor Ort befragen zu können und im Fall von Fragen oder Problemen schnell Lösungen zu finden.» 

    «Für den Warenverkehr bedeutet der Brexit ein Mehr an Kosten und ein Mehr an Paperwork. Er führte zu Wartezeiten und einem Durcheinander bei Paketdienstleistern, die mit Wucht von der neuen Grenze zwischen der EU und Großbritannien getroffen wurden. Dazu kommen stark geforderte Zollverwaltungen, die trotz massiven Personalaufbaus die Prozesse nicht immer ordentlich abwickeln, sowie ein Handelsabkommen mit wirtschaftsfreundlichen Regelungen, die aber durch unnötige Formalia zunichte gemacht werden.» 

    «GB ist ein Drittland mit allen Konsequenzen. Die hierfür erforderlichen Prozesse sind nach gut einem Jahr noch nicht ganz eingeschwungen, noch läuft der Warenverkehr nicht ganz rund. Das ist nicht überraschend. Einzelne Regelungen sind merkwürdig, manche davon werden bleiben – aber wer exportiert, weiß: das ist letztlich der Normalfall im Warenverkehr mit Drittstaaten.» 

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