
MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke am 1. Februar zum Ausschluss des Ministerpräsidenten auf der Regierungspressekonferenz, vor Ostern über Corona-Exitstrategien sprechen zu wollen:
„Wir unterstützen das Bestreben der Landesregierung, Corona möglichst wirksam zurückzudrängen - beispielsweise über das Vorantreiben von Impfen für und in Betrieben. Trotzdem sind die Vorab-Ausschlüsse des Ministerpräsidenten für unsere so stark von Corona betroffenen Betriebe schwer nachzuvollziehen. Insbesondere wenn es darum geht, alle Entscheidungen wirtschaftsfreundlich und im guten Dialog mit der Praxis zu treffen. Schon durch das Einfrieren der Alarmstufe II ist hier politisches Vertrauen in den Betrieben gebröckelt. Zudem melden unsere Unternehmen in großer Zahl, dass Wirtschaften unter G-Einschränkungen in vielen Branchen kaum auskömmlich ist, Fachkräfte wandern weiter ab. Warum muss diese Situation jetzt bis Ostern ohne Wissen um die tatsächliche Situation in 2,3 oder 4 Wochen aufgeschoben werden? Viele Betriebe sind mittlerweile existenziell bedroht, unsere Innenstädte drohen im Rekordtempo zu veröden. Was die betroffenen Branchen jetzt nicht mehr können, ist weiter auf Sicht zu fahren. Was sie brauchen, ist ein klares Signal, was ab Frühjahr wieder möglich sein wird. Schließlich müssen Veranstaltungen, Kultur und Konzerte, aber auch touristische Angebote wie beispielsweise Busfahrten rechtzeitig geplant werden. Deshalb ist genau jetzt die Zeit, über solche Perspektiven zu sprechen.“
Mit einem Klick hier kommen Sie zum Online-Portal des Mediums.
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke am 13. Januar zu Erfolgen der Start-up-Szene in BW:
«Es ist erfreulich, dass baden-württembergische Start-ups im vergangenen Jahr deutlich mehr Gelder eingeworben haben. Gerade in den Pandemiezeiten ist das ein wichtiges Zeichen für das innovative Start-up-Land Baden-Württemberg. So hat sich der Standort in den letzten Jahren gut entwickelt – auch dank der aufgebauten Förderstrukturen. Baden-Württemberg bietet ausgezeichnete Rahmenbedingungen für potenzielle Gründer und eine vitale Gründerszene. Es gilt die etablierten Instrumente seitens des Landes fortzuführen. Ein wichtiger Fokus ist auch die Vernetzung der Gründerszene mit dem Mittelstand. Hier setzen in diesem Jahr Projekte der IHKs im Land an, mit einem eigenen Veranstaltungsformat 'Start-up trifft Mittelstand.'»
Mit einem Klick hier kommen Sie zum Online-Portal des Mediums.
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zum Einfrieren der Alarmstufe 2 in BW:
«Unsere Unternehmen im Land brauchen Planungssicherheit und verlässliche Regeln, besonders in schwierigen Zeiten. Die Betriebe haben sich auf das Stufenkonzept eingestellt und wenden bewährte Hygienekonzepte an. Das Stufenkonzept sieht neben einer Verschärfung eben auch eine entsprechende Lockerung der Maßnahmen vor. Klare Regeln sollten immer gelten und nicht punktuell geändert werden.»
Mit einem Klick hier kommen Sie zum Online-Portal des Mediums.