BWIHK

MEDIen

Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.

BWIHK IN DER PRESSE

    BWIHK IN DER PRESSE

    Der dpa Südwest sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zur Unternehmensnachfolge in Baden-Württemberg: 

    «Diese Aufgabe muss ganz oben auf der Agenda von Grün-Schwarz stehen. Es darf nicht bei einer reinen Unternehmensnachfolgekampagne aus dem Koalitionsvertrag bleiben, der Gipfel ist für uns ein zentrales Element.» Schon in normalen Zeiten suchten in Deutschland 30.000 wirtschaftlich gut laufende Unternehmen einen neuen Chef. Das Thema Unternehmensnachfolge habe sich durch die Corona-Pandemie weiter verschärft. Denn notwendige Investitionen, die eine Übergabe erleichtern oder erst ermöglichen, wurden oftmals zugunsten des Geschäftserhalts zurückgestellt oder gar nicht erst getätigt. Deshalb müsse für das Nachfolgethema massiv geworben werden. «Denn im schlimmsten Fall droht der Verlust von zahlreichen Arbeitsplätzen im Land.» Grenke warnte die Politik davor, nur auf innovative Neugründungen zu setzen. «Start-ups sind sicherlich wichtig und es ist gut, dass die Politik sich auch um diese kümmert. Es gibt aber schon viele Bestandsunternehmen mit entwicklungsfähiger Zukunftsperspektive, deren Nachfolge unklar oder gefährdet ist.»

    Der BWIHK-Chef kritisierte, dass die neue Landesregierung mehrere Vorhaben zunächst nur prüfen wolle. Als ein Beispiel nannte Grenke die Weiterentwicklung der Meisterprämie. «Völlig unverständlich für mich ist, dass es keine Weiterbildungsförderung für IHK-Berufe gibt.» Ein Bäckermeister aus dem Handwerk bekomme die Meisterprämie von 1500 Euro für seinen Abschluss, ein IHK-Küchenmeister oder ein IHK-Betriebswirt aber nicht.

    Zur Meldung im dpa-ticker 'Industrie- und Handelskammertag will Nachfolgegipfel' geht es hier.

    BWIHK IN DER PRESSE

    Der dpa Südwest sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zum Stand der Digitalisierung in der Verwaltung des Landes: 

    «Baden-Württemberg braucht einen neuen Betriebsmodus bei der Digitalisierung. Vor allem die Verwaltung muss endlich im Digitalzeitalter ankommen» Es dürfe nicht bei Sonntagsreden bleiben. Notwendig seien konkrete Schritte bei dem Thema. «Es muss klar sein, bis wann kann ein Unternehmen im Land per Smartphone sein Firmenfahrzeug anmelden.»

    Das Thema Digitalisierung sei in Baden-Württemberg auf zu viele Stellen verteilt. Anstatt zuerst die Zuständigkeit zu diskutieren, müsse die Politik Lösungen finden. «Selbst der Umweltschutz wird nicht mehr ohne Digitalisierung auskommen».

    Zur Meldung im dpa-ticker geht es hier.

    BWIHK IN DER PRESSE

    Der Schwäbischen Zeitung sagte  BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zur Vorstellung des EU-Gesetzespaketes 'Fit for 55': 

    „Der EU-Green-Deal ist wie auch das neue Klimaschutzgesetz des Landes ein ambitioniertes Vorhaben. Diese Klimaschutzvorgaben lassen sich aber allesamt nur erreichen, wenn die Unternehmen dabei wettbewerbsfähig bleiben können – im eigenen Land, im EU-Binnenmarkt und beim weltweiten Export. Für Südwestbetriebe sind klimafreundliche Erzeugung und Produkte ein wichtiger Faktor, weil dies nicht zuletzt auch Chancen für die Zukunft eröffnet. Wie anspruchsvoll dabei allerdings die bereits angelaufene Transformation in Richtung Klimaneutralität insbesondere für unsere Wirtschaft mit hohem Industrieanteil ist, zeigt beispielsweise nicht zuletzt der laufende ‚Strategiedialog Automobilwirtschaft‘ mit Ministerpräsident Kretschmann. Hier trage ich Sorge, dass zu ehrgeizige politische Vorgaben den Standort schwächen, Arbeitsplätze und Unternehmen gefährden. So wird der reformierte Emissionshandel den Druck hin zu emissionsarmen Produktionsprozessen und energieeffizienten Produkten deutlich erhöhen und damit zugleich Probleme schaffen. Denn entsprechende Produktionsprozesse sind in einigen Branchen noch nicht verfügbar oder leider weit von der Wirtschaftlichkeit entfernt. Politisch intendierte hohe CO2-Preise sind aus Wirtschaftssicht deshalb nur dann tragfähig, wenn ein Ausgleich für die besonders betroffenen Unternehmen erfolgt. Gerade Hersteller von Grund und Rohstoffen wie Stahl, Aluminium oder Zement wie auch weiterverarbeitenden Betrieben droht sonst der Verlust der Wettbewerbsfähigkeit und damit das Aus am Markt.“ 

    Zur Schwäbischen Online geht es hier.

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