MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sagte BWIHK-Vizepräsidentin Marjoke Breuning zur Initiative der Landesregierung um Einrichtung von Commercial Courts: "„Wir begrüßen es, den Justizstandort Baden-Württemberg auch für große Wirtschaftsstreitigkeiten attraktiver auszugestalten und hierfür sowohl einzelne Elemente aus der Schiedsgerichtsbarkeit zu übernehmen als auch die notwendigen Ressourcen zu schaffen, damit die Justiz diese aufwendigen Verfahren bewältigen kann.“ Private Formen der Streikbeilegung böten Unternehmen Gelegenheit, die Verfahren auf ihre Bedürfnisse hin auszurichten und entlasteten damit zugleich die Justiz. Von einem starken Justizstandort profitiere immer auch der Wirtschaftsstandort.
BWIHK IN DER PRESSE
Der "Herr der Dübel" ist 70 Jahre alt geworden. Auch BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke würdigt das besondere Lebenswerk und die Person Klaus Fischer in der dpa:
Wolfgang Grenke benennt Fischer als ein Vorbild für Unternehmertum. Er habe das Familienunternehmen in zweiter Generation in beispielloser Weise weiterentwickelt und zu einem Global Player gemacht. "Eine enorme Lebensleistung." Er könne am 70 Geburtstag auf ein Lebenswerk zurückblicken, "das seines Gleichen sucht".
BWIHK IN DER PRESSE
Zur Forderung des CDU-Wirtschaftsrates, ein Verbot von Reisen in Corona-Risikogebiete zu erlassen, betonte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke gegenüber dem Ressortchef der Schwäbischen Zeitung die Position der Wirtschaft:
„Für die international hochvernetzten baden-württembergischen Unternehmen kommt es in den nächsten Monaten sehr darauf an, wie es den Ländern weltweit gelingt, trotz Pandemie ihre Wirtschaftsleistung wieder hochzufahren und unter den gegebenen Umständen erfolgreich mit der Corona-Situation umzugehen. Das ist für viele eine existenzielle Frage. Aufgrund von Grenzschließungen und Quarantänemaßnahmen können Betriebe ihre Manager oder Schlüsselpersonal wie Techniker und Vertriebsmitarbeiter kaum zu Kunden und Lieferanten schicken – obwohl der persönliche Kontakt vor Ort trotz Digitalisierungsschub häufig unerlässlich ist. Das ist ein großes Problem für Geschäftsanbahnungen, Montagen oder Reparaturen wie auch Lieferketten und Geschäftsprozesse, die häufig noch durch Auswirkungen der Lockdowns beeinträchtigt sind. Dies zeigt unsere Konjunkturumfrage vom Juli unter anderem deutlich. Erneute Reiseverbote oder Grenzschließungen wirken hier mehr als kontraproduktiv. Wir müssen jetzt das Beste aus der Situation machen und dabei die Grundprinzipien Abstand, Hygiene, Alltagsmasken beherzigen und bei Geschäftsreisen auf Sicht fahren. Ein Regelungs-, Verbotsdschungel sollten vermieden werden. Klar ist: Das Virus wird uns noch länger begleiten. Die Firmen haben viel in dieser Ausnahmesituation gelernt und setzen Corona-Maßnahmen mit Erfolg im Betrieb ein. Es kommt deshalb vor allem darauf an, dass sie dies weiter konsequent tun, Mitarbeiter im internationalen Arbeitsumfeld bestmöglich schützen und gemeinsam mit diesen und den staatlichen Angeboten ein effektives Gesundheitsmonitoring betreiben.“