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BWIHK IN DER PRESSE

Mit dem Titel 'Verbotspolitik? Herbe Kritik am Standort Deutschland' hat die Schwäbische Zeitung am 11. März einen Artikel veröffentlicht, dem ein längeres persönliches Interview mit BWIHK-Präsident Christian O. Erbe vorausging.

Der BWIHK-Präsident bemängelt hierin nicht nur zu viel „Verbotspolitik“ sondern findet auch deutliche Worte für die aktuelle Lage mit Blick auf den Standort: „Deutschland ist kein Top-Standort mehr für Unternehmen“
Aus seiner Sicht sind hierzulande nicht nur die Steuern und Abgaben für Unternehmen im Vergleich zu anderen Ländern zu hoch, er bemängelt auch zu viel Bürokratie und eine massive „Verbotspolitik“ - aus Berlin, aber auch aus Brüssel. So verwundert es Erbe nicht, dass immer mehr Betriebe den Blick gen Ausländische Standorte richte oder dort verstärkt zu investieren erwögen - sei es für Innovationen oder Produktionsverlagerungen.

Daneben lasse die Politik auch in Sachen Verlässlichkeit sehr zu wünschen übrig. „Unplanbarkeit ist etwas ganz Schwieriges für Unternehmer“, sagt Erbe mit Verweis auf die Energiepolitik der Bundesregierung und die vielen neuen Regeln und Gesetze, die unentwegt erlassen würden. Von den immer wieder angekündigten Entlastungen und einem merklichen Bürokratieabbau könne überhaupt keine Rede sein, so der Präsident, der selbst Familienunternehmer ist. Außerdem herrsche ein generelles politisches Mißtrauen gegenüber der Wirtschaft, das unbedingt überwunden werden müsse.

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Politisches Aufbruchssignal dringend nötig – für einen erfolgreichen Standort

Unser ThemA 9/2024, 07.03.2024

Deutsche Betriebe bewerten die Standortfaktoren hierzulande immer schlechter und investieren zunehmend weniger im In- und mehr im Ausland. Diese Entwicklung ist angesichts der großen Herausforderungen rund um Klimawandel, Digitalisierung & Co. beunruhigend. Höchste Zeit also für Entlastungen – etwa bei der überbordenden Bürokratie.
 

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Open Innovation 2024

Baden-Württemberg Kongress am 8. April `24 in Stuttgart

Eine Erfolgsveranstaltung für ganz Baden-Württemberg ist der jährliche Open Innovation Kongress - auch im kommenden Jahr. Seien auch Sie deshalb dabei: Auf dem #OIKBW2024 Open Innovation Kongress Baden-Württemberg 2024!

Tauschen Sie sich über Erfahrungen und Erfolgsgeschichten aus und erfahren Sie mehr über die Trends bei zukunftsweisenden Innovationen. Großunternehmen, Start-ups und Mittelstand sowie Forschungseinrichtungen und Wirtschaftsförderungen aus Baden-Württemberg, Deutschland und Europa treffen sich hier im Land zum Ideenaustausch. Damit soll ein Beitrag geleistet werden, um die Innovationspotenziale der Wirtschaft zu stärken.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und das Steinbeis Europa Zentrum laden Sie herzlich ein, die IHK-Organisation ist thematischer Partner.

Die Anmeldung ist bereits jetzt geöffnet. Buchen Sie sich einen Platz, lassen sich von praxisnahen Erfolgsgeschichten und Erfahrungen der Referentinnen und Referenten inspirieren und erweitern Ihr Wissen sowie Ihren Partnerkreis.

Zur Registrierung geht es hier ➡️ www.oik-bw.de/

Für weitere Fragen steht Ihnen das Eventteam des Steinbeis Europa Zentrums (events@steinbeis-europa.de) zur Verfügung.
Mehr Informationen finden Sie mit Klick rechts auf das Fenster "Open Innovation Kongress 2024".