MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest (13.09.) sagte BWIHK-Präsident Grenke zum Energiesparen und der Landeskampagne "CleverLÄND": »„Energiesparen als gemeinsame Kraftanstrengung von Wirtschaft und Gesellschaft war schon vor dem Stopp der russischen Gaslieferungen das Gebot der Stunde. Deshalb unterstützen wir die Kampagne der Landesregierung gerne. Gerade mit Blick auf die Sorgen der Wirtschaft tut die Bündelung der Optionen Not. In allen Bereichen steigen die Energiepreise in nie gekannte Höhen. Erste Geschäftsaufgaben gibt es bereits jetzt, die Gefahr einer breiten Insolvenzwelle ist greifbarer denn je. [...] Wir brauchen hier schnelle und unbürokratische Hilfe für die Unternehmen, die sonst ihre Werkshallen und Geschäftsräume zuschließen müssten. Wir können nicht erst abwarten, bis der Schlüssel umgedreht ist. Gleichzeitig sollten wir im Sinne der Versorgungssicherheit alle Kraftwerkskapazitäten bestmöglich und längst möglich nutzen.«
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BWIHK IN DER PRESSE
Dem SWR Aktuell (24.08.) sagte BWIHK-Präsident Grenke zu Bürokratie bei Plan- und Genehmigungsverfahren und Fuel Switches von Unternehmen: »Bürokratische Hürden darf es bei Plan- und Genehmigungsverfahren nicht geben - sei es für erneuerbare Energien als auch den Fuel Switch, also Brennstoffumstellungen von Unternehmen auf Öl oder Kohle. Es kann doch nicht sein, dass hier die Verfahren länger dauern als die Umrüstung selbst - wir brauchen gerade beim Fuel Switch möglichst pragmatische Umsetzungen vor Ort. Der Bund könnte beispielsweise gesetzliche Ausnahmeparagraphen schaffen, mit denen all die bürokratischen Hemmnisse in dieser besonders schwierigen Zeit vorübergehend außer Kraft gesetzt werden.«
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BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest (27.07.) sagte BWIHK-Präsident Grenke zu Anstrengungen und Notwendigkeiten beim Gassparen und der Substitution von Gas in der Südwestwirtschaft: »Was das Energiesparen betrifft drehen unsere Mitgliedsunternehmen derzeit jeden Stein um, die IHK-Organisation unterstützt nach Kräften. Wenn Gas allerdings beispielsweise Grundstoff oder fester Teil des Produktionsprozesses ist, lässt es sich nicht einfach einsparen. Werden diese Betriebe abgeschaltet, drohen zwar unterschiedlich schnell, aber doch nachhaltig bleibende Schäden bis hin zur Insolvenz mit dem Verlust von tausenden Arbeitsplätzen.«
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