PUBLIKATIONEN
Schön, dass Sie sich für unsere Veröffentlichungen interessieren! Finden Sie hier unsere neuesten Publikationen, bei deren Lektüre wir viel Freude wünschen. Vielleicht bieten Ihnen unsere Broschüren auch Anregung für eigene Projekte im Unternehmen oder helfen Ihrem Betrieb auf andere Weise – tauchen Sie ein.
- Es liegt dabei in gemeinsamer Verantwortung von Kommunen und Immobilieneigentümern, bei gegebenenfalls notwendiger Umnutzung von Handelsflächen keine (neuen) Monostrukturen zu schaffen.
- Vielmehr soll Vielfalt durch Integration von z. B. Wohnen, Büros, Freizeitnutzungen, Gastronomie, Bildungseinrichtungen gestärkt werden.
- strategisch wichtige Immobilien erwerben,
- bis zur Umnutzung eine Zwischenverwendung ermöglichen und
- dabei bürokratische Hürden möglichst abbauen.
- regelmäßig den Entwicklungsstand der Zentren zu analysieren und
- ressortübergreifend und fokussiert die wichtigsten Maßnahmen zur weiteren Stärkung von Widerstandskraft und Attraktivität dieser Räume zu treffen.
BWIHK-STudie: Neue Nutzungskonzepte für Innenstädte
Innenstädte sind ein wichtiger Wirtschaftsstandort und Wirtschaftsfaktor für Kommunen. Sie haben großen Einfluss auf die Attraktivität des Landes für den Tourismus und auf die Chancen der Wirtschaft, Arbeitskräfte an ihren jeweiligen Standorten zu gewinnen. So groß das Potenzial von funktionierenden Innenstadt-Arealen ist, so hoch ist der Druck, mit vielfältigen neuen Herausforderungen erfolgreich umzugehen - von nötigen Anpassungen an den Klimawandel über verändertes Shopping-Verhalten bis hin zu Anforderungen der Bevölkerung an Aufenthaltsqualität und den auf Hochtouren laufenden Strukturwandel im Handel.
Dazu sind neue Ansätze und neue Kooperationen erforderlich, welche die BWIHK Studie "Neue Nutzungskonzepte für die Innenstädte in Baden-Württemberg entwickeln und umsetzen", intensiv beleuchtet. Die Studie lesen Sie im PDF mit Klick rechts ins Fenster 'Neue Nutzungskonzepte für BWs Innenstädte'.
Aufbauend auf die Studienergebnisse fordern die zwölf IHKs im Land, konzentriert in der BWIHK-Federführung Handel, eine pragmatische Orientierung an guten Beispielen (good practices) und den Möglichkeiten vor Ort (statt nicht realisierbarer Maximallösungen).
Die Innenstadtentwicklung soll sich an tatsächlichen Bedürfnissen der Nutzer orientieren (Einwohner in der Stadt und im Einzugsgebiet, Beschäftigte, Touristen).
In begründeten Ausnahmefällen sollen Kommunen
Die Landesregierung soll angesichts der Dimension der Aufgabe und deren Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie das Heimatgefühl der Bürgerinnen und Bürger ausreichend Fördermittel bereitstellen (z. B. in Form der Städtebauförderung), um die Profilierung von Städten und Quartieren zu unterstützen.
Die Kommunen sind aufgerufen
Innenstadtentwicklung muss Chefsache bleiben und Priorität genießen
Die Stelle eines Zentrenverantwortlichen in der Wirtschaftsförderung muss garantiert und mit den notwendigen Mitteln ausgestattet sein.
Neue Förderung des Bundes für innovative Investitionsprojekte insbesondere von KMU
Die Förderung, welche im Rahmen des Europäischen Chip-Gesetzes gewährt wird, soll insbesondere in Investitionsprojekte aus der Industrie fließen mit einem besonderen Fokus auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der Branche.
Mit diesem Leitfaden erhalten Sie umfangreiche Tipps und Informationen zur optimalen Vorbereitung und Durchführung von Finanzierungsgesprächen,
Eine virtuelle Informationsveranstaltung zu der hier vorliegenden, nationalen Förderbekanntmachung findet bereits am 25. November 2024 statt (Zeit: 15.00 Uhr - 17.00 Uhr Format: online via Webex).
In dieser Veranstaltung werden der Inhalt der Förderbekanntmachung sowie der Prozess und das Verfahren der Antragstellung erläutert sowie Fragen beantwortet.
Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt. Die erste Stufe besteht aus einem nationalen Interessenbekundungsverfahren und der Einreichung von Projektvorschlägen. In Stufe 1 ist dem Projektträger zunächst ein detaillierter Projektvorschlag in elektronischer Form über das elektronische Skizzentool bis spätestens 10. Januar 2025 vorzulegen. Die nach diesem Stichtag eingehenden Projektvorschläge können nicht berücksichtigt werden.
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten interessierte Unternehmen mit Klick rechts ins Fenster 'Förderung KMU innovative Investitionsprojekte'.
Neu aufgelegt: IHK-Ratgeber „Kreditverhandlungen sicher und erfolgreich führen“
Ob Gründer, Übernehmende von Bestandsbetrieben oder etablierte Gewerbetreibende - für alle stehen zu verschiedenen Zeiten Kreditverhandlungen auf der Tagesordnung.
Mit diesem Leitfaden erhalten Sie umfangreiche Tipps und Informationen zur optimalen Vorbereitung und Durchführung von Finanzierungsgesprächen,
Neu in der Broschüre ist die Checkliste zum Thema Nachhaltigkeit für Unternehmen. Diese wird für Banken bei der Kreditvergabe immer wichtiger. Deshalb sollten nicht nur Unternehmen, die zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet sind, mit den Themen Nachhaltigkeit, Klima, Energie und Soziales in ihren Arbeits- beziehungsweise Organisationsprozessen beschäftigen und diese auch für Kreditgespräche vorbereiten. Dabei hilft die Checkliste.
Die IHKs im Land bieten darüber hinaus aber auch ergänzende Beratungsgespräche und weitere Informationsmaterialien an.
Die Broschüre ist kostenfrei bei jeder IHK vor Ort gedruckt oder hier als PDF-Download mit Klick rechts ins Fenster "IHK-Ratgeber" erhältlich.