MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa (Landesdienst Südwest) sagte BWIHK-Präsident Christian O. Erbe heute (02.10.) zum Thema 'KI-Update für die Wirtschaft im Südwesten - Land macht sich Hoffnung':
„KI bietet gigantische Potenziale. Angesichts aktueller gesamtwirtschaftlicher Rahmenbedingungen ist es für den Standort BW zentral, die Finanzierung innovativer und wachstumsstarker Unternehmen sowie Start-ups weiter zu verbessern und auszubauen. Allerdings gilt zu beachten: Bei der Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft gibt es Vermittlungsbedarf. Eine Forschungseinrichtung will in der Regel Projektergebnisse veröffentlichen, das Unternehmen will diese geheim halten. Als IHK-Organisation können wir uns hier eine Art Kooperations-Coach vorstellen, der Unternehmen, Hochschulen und Institute hierbei berät.“
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BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa (Landesdienst Südwest) sagte BWIHK-Präsident Christian O. Erbe heute (21.09.) zur Diskussion um den Flächenverbrauch BWs:
„Wirtschaftliche Entwicklung benötigt trotz aller Sparsamkeit schlicht auch Fläche - ob Neuansiedlungen, Betriebserweiterungen oder dringend benötigter Wohnraum für die Mitarbeitenden. Wir müssen alles daransetzen, den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg im globalen Wettbewerb attraktiv zu halten.“
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BWIHK IN DER PRESSE
Dem Staatsanzeiger BW sagte Dr. Nitschke, HGF der IHK Rhein-Neckar, im BWIHK federführend in Verkehrsfragen, zur kommenden drastischen Erhöhung der Lkw-Maut durch den Bund am 21.09.:
„Viele Unternehmen im Südwesten ächzen bereits jetzt unter gestiegenen Logistikkosten. Das befeuert die Inflation und kommt bei der derzeitigen wirtschaftlichen Lage zur Unzeit. Die beabsichtigte Lenkungswirkung wird auf absehbare Zeit nicht greifen. Zurzeit stehen wir vor ungelösten Problemen beim Stromnetzausbau an Autobahnen, sehen eine Dauerüberlastung der Schiene und eine sehr geringe Verfügbarkeit emissionsfreier Fahrzeuge im Schwerlastbereich.“
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