MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Der Redaktion von Goodnews 4 Baden-Baden sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke am 7. Januar 2021: "Wir brauchen endlich ein belastbares Gesamtkonzept mit klaren Leitplanken, welches mit sukzessiver Entlastung des Gesundheitswesens die Einschränkungen aufhebt. Es muss nachvollziehbar sein, auf welche Corona-Zahlen welche wirtschaftlichen Einschränkungen und Lockerungen folgen."
Mehr aus dem Interview lesen Sie hier.
BWIHK IN DER PRESSE
Der Schwäbischen Zeitung sagte Peter Jany, Handelsexperte des BWIHK und HGF der IHK Bodensee-Oberschwaben zu den möglichen folgen eines No-Deal-Brexit für die Südwestwirtschaft: Wenn überhaupt werde es ein „Schmalspur-Abkommen“ - das komme einem No-Deal gleich. Der Kommentar erschien im Rahmen des Artikels "Gut gewappnet" am 28. September, der die Lage aus Sicht baden-württembergischer Betriebe und Experten unter die Lupe nahm. Das Fazit von Autor Emanuel Hege: Unternehmen im Südwesten fühlen sich für einen ungeordneten Brexit vorbereitet - Sorge bereitet noch das drohende Transportchaos.
BWIHK IN DER PRESSE
Der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sagte BWIHK-Vizepräsidentin Marjoke Breuning zur Initiative der Landesregierung um Einrichtung von Commercial Courts: "„Wir begrüßen es, den Justizstandort Baden-Württemberg auch für große Wirtschaftsstreitigkeiten attraktiver auszugestalten und hierfür sowohl einzelne Elemente aus der Schiedsgerichtsbarkeit zu übernehmen als auch die notwendigen Ressourcen zu schaffen, damit die Justiz diese aufwendigen Verfahren bewältigen kann.“ Private Formen der Streikbeilegung böten Unternehmen Gelegenheit, die Verfahren auf ihre Bedürfnisse hin auszurichten und entlasteten damit zugleich die Justiz. Von einem starken Justizstandort profitiere immer auch der Wirtschaftsstandort.