BWIHK

MEDIen

Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.

BWIHK IN DER PRESSE

    BWIHK IN DER PRESSE

    Dem Badischen Tagblatt sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke (16.04.) zu den notwendigen Lockerung zur Wiederbelebung der Wirtschaft:

    „In den kommenden Treffen der Regierungschefs der Bundesländer soll über weitere Lockerungen diskutiert werden. Wir können sicher davon ausgehen, dass nach und nach solche Lockerungen beschlossen werden, wenn es die gesundheitliche Entwicklung zulässt.

    Im Land wurden in regelmäßigen Jour Fixe mit der Wirtschaftsministerin die Lage in der Wirtschaft, die bisherigen Maßnahmen und die Sichten der Wirtschaftsverbände, der Gewerkschaften und der Kammern auf Landesebene diskutiert. Das war und ist sinnvoll – auch heute wieder.

    Ziel muss es für uns im Land sein, möglichst sicher und mit wenig Zeitverlust wieder zu einem normalen Leben und damit auch zu einer gesunden Wirtschaftsentwicklung zurückkehren zu können. Dafür sind Übergangshilfen, Gesetze und Verordnungen sehr wichtig – sie reichen aber allein nicht aus. Es bedarf der praxis- und bedarfsgerechten Umsetzung. Die von mir ins Spiel gebrachte auch ressortübergreifende Task-Force auf Arbeitsebene ist dabei ein Gedanke, um gemeinsam diese praktischen Fragen und Vorschläge zu diskutieren, bündeln und sie auch richtig zu adressieren.“

    BWIHK IN DER PRESSE

    In der Schwäbischen Zeitung betont BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke (14.04.) zur Diskussion um das Anfahren des Wirtschaftslebens:

    Jede politische Entscheidung sei derzeit eine von enormer Tragweite, sagt Wolfgang Grenke der „SchwäbischenZeitung“ in Bezug auf die Entscheidungüber eine Lockerung der Corona-Regeln. Er erwarte sich eine gut ausgewogene,abgestimmte Entscheidung „die Perspektiven aufzeigt, die realistisch von unseren Unternehmerinnen und Unternehmern umsetzbar sind.“ Diese müssten so bald wie möglich insWirtschaften zurückfinden, um ihre existenzielleLage wieder verbessern zukönnen. „Hier wird jeder Euro helfen, der wieder umgesetzt werden kann.“ Allerdings stehe natürlich über allem der Schutz der Gesundheit. Grenke warnt: „Was wir auf jeden Fall vermeidenmüssen, ist eine zweite Welle, welche dann die Uhren erneut auf null stellt oder gar noch drastischere Maßnahmen nach sich zöge.“ Der Weg zurück zu alten Umsätzen und Konsumgewohnheiten unter den neuen Vorzeichen werde steinig. Trotzdem gelte es jetzt, die Revitalisierung der Wirtschaft möglichst breit und anhand positiver Praxisbeispiele in Angriff zu nehmen. Nach mehr als vier Wochen Stillstand soll es endlich wieder vorwärts gehen.

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    In der Schwäbischen Zeitung plädiert BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke (07.04.) im Zuge der Corona-Pandemie für einen Bürokratiestopp:

    „Durch die Soforthilfen, die das Land für kleinere Unternehmen rasch auf den Weg gebracht hat, können wir diesen Betrieben jeden Tag helfen, das ist sehr gut so. Mittel für größere Unternehmen kommen allerdings noch nicht schnell genug in der Breite an – obwohl der Mehrheit aller Betriebe im Land unabhängig von deren Größe das Wasser sprichwörtlich bis zum Hals steht. Hier sollen zwar die KfW-Programme zügig greifen, doch es hakte bislang noch deutlich. Deshalb begrüße ich sehr, dass der Bund nun mit einem neuen Kreditprogramm reagiert und dabei 100 Prozent der Risikohaftung für solche Kredite übernimmt. Jetzt muss auch die Auszahlung schnell umgesetzt werden. 

    Darüber hinaus gilt es auf allen Ebenen so bürokratiearm wie möglich zu handeln. Denn viele Betriebe im Land benötigen die gesamte Energie zum Sichern ihrer Existenz. Deshalb plädiere ich auch dringend für einen Bürokratiestopp, was die unzähligen Melde- Prüf- und Anzeigepflichten betrifft. Das Land sollte gemeinsam mit dem Bund eine Allgemeinverfügung zur generellen Nichtanwendung oder Verschiebung der Fristen für Informations- und Meldepflichten von Unternehmen beschließen. Dieser Bürokratiestopp muss auch für künftige Gesetzvorgaben gelten, wenn sie mit unverhältnismäßigen Kosten für die Betriebe verbunden sind. Schließlich wird die Wirtschaft ihre Zeit brauchen, den Konjunkturmotor wieder auf Vordermann zu bringen und darf darin schon gar nicht durch Bürokratie gebremst werden.“

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