BWIHK

MEDIen

Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.

BWIHK IN DER PRESSE

    BWIHK IN DER PRESSE

    Dem Staatsanzeiger BW sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zu den Sofortbürgschaften und Überbrückungshilfen des Landes:

    „Es ist gut, dass die
    Wirtschaftsministerin weitere Unterstützungsmaßnahmen
    auf den Weg gebracht hat, denn wir sind noch lange nicht über den Berg. Die jüngste Konjunkturumfrage der Kammern hat gezeigt, dass zwei Drittel der Betriebe im Land derzeit sinkende Umsätze verzeichnen. Liquiditätssicherung
    hat daher höchste Priorität."

    BWIHK IN DER PRESSE

    Mit dem Titel "Grenke begrüßt EU-Entscheidung zu Corona-Hilfen" brachte die Schwäbische Zeitung am 9. Juli einen Kommentar von BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zur Genehmigung der EU des deutschen Rettungsschirms - hier der volle Wortlaut:

    „Auch wenn die IHK-Organisation im Land keinen Zweifel gehabt hat, dass die EU die Rechtmäßigkeit des deutschen Konjunktur-Rettungsprogramm anerkennt, tut die Zustimmung zum vom Bund gewählten Weg gut. Denn ergänzend zu den eigenen Landeshilfen brauchen wir unbedingt den Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) aus Berlin, damit die Südwestunternehmen ihre herausfordernden Aufgaben besser schaffen können. Es gilt, die eigene Geschäftskonjunktur wieder in Fahrt zu bringen, um Unternehmen und Arbeitsplätze zu sichern. Die nach wie vor unsichere globale Corona-Verbreitungslage, welche viele für unsere exportorientierte Wirtschaft wichtigen Absatzmärkte lähmt oder erneut einschränkt, lässt da wenig Planungsmöglichkeiten zu. Die aktuelle Corona-Sonderumfrage des heute veröffentlichten AHK World Business Outlook zeigt hier ein deutliches Bild – mehr als acht von zehn der befragten, international geschäftetreibenden Unternehmen erwarten Umsatzeinbrüche. Da branchenabhängig fast jeder zweite Euro in BW im Export umgesetzt wird, schafft dies einen eigenen Takt weiterer Unsicherheit und Absatzschwäche. Hier brauchen die Betriebe ohne Frage weitere Unterstützung. Wichtig ist aus unserer Sicht vor allem, dass das Programm jetzt zügig umgesetzt wird und die Mittel rasch und unbürokratisch fließen, wo sie dringend gebraucht werden.“

    BWIHK IN DER PRESSE

    Der Schwäbischen Zeitung sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zum Bundesratsbeschluss für eine Bleibeperspektive für gut integrierte Geduldete:

    „Eine Verbesserung der Bleibeperspektive von Geflüchteten in Ausbildung und Beschäftigten ist im Interesse unserer Mitgliedsunternehmen. Denn der Bedarf an Fachkräften wird perspektivisch weiter steigen – erst recht bei einem Anziehen der Konjunktur nach der Corona-Krise. Das zeigen die Auswertungen unseres IHK-Fachkräftemonitors. Es freut mich daher sehr, dass die Bundesratsinitiative der Landesregierung Wirkung gezeigt hat.“

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