PUBLIKATIONEN
Schön, dass Sie sich für unsere Veröffentlichungen interessieren! Finden Sie hier unsere neuesten Publikationen, bei deren Lektüre wir viel Freude wünschen. Vielleicht bieten Ihnen unsere Broschüren auch Anregung für eigene Projekte im Unternehmen oder helfen Ihrem Betrieb auf andere Weise – tauchen Sie ein.
Grundsatzpapier: Mehr bezahlbarer Wohnraum für Fachkräfte braucht gemeinsame Anstrengungen
Die andauernd-angespannte Situation auf dem Wohnungs-markt ist nicht nur für viele Kommunen, sondern genauso für ansässige Unternehmen eine riesige Herausforderung. Bezahlbare Mieten, die Verfügbarkeit von freiem Wohn-raum und die Kosten für Wohneigentum gehören inzwischen zu den maßgebenden Faktoren für Arbeitnehmende in ihrer Entscheidung für eine Region. Deshalb macht für Betriebe der vielerorts massive Mangel an bezahlbarem Wohnraum für deren Beschäftigte und potenzielle Fachkräfte nun sogar ein hohes Gefährdungsrisiko für den Wirtschaftsstandort selbst aus.
Vor diesem Hintergrund hat der BWIHK über die im Bereich Wohnen und Bauen federführende IHK Ostwürttemberg ein neues Grundsatzpapier zum Schaffen von mehr Wohnraum per Mitarbeiterwohnungen erarbeitet. Auf 16 Seiten gibt es Vorschläge zu Maßnahmen, die den Bau solcher Wohnungen ankurbeln können.
Lesen Sie mehr zu unserm Impulsen im PDF mit Klick rechts im Fenster "Grundsatzpapier Mitarbeiterwohnen".
Die zugehörige Pressemeldung finden Sie hier.
Für den Erhalt der deutschen Strompreiszone: Einheitliche Positionierung gegen die Aufteilung Deutschlands
Die IHK-Organisationen für Baden-Württemberg – Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag (BWIHK), Bayern – Bayerischer Industrie- und Handelskammertag (BIHK), Rheinland-Pfalz – IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz, die IHK Saarland, die Übertragungsnetzbetreiber Amprion und TransnetBW sowie der Wirtschaftsbeirat Bayern sprechen sich entschieden gegen eine Aufteilung Deutschlands in mehrere Strompreiszonen aus. In einem gemeinsamen Appell fordern sie eine einheitliche Positionierung aller Bundesländer und betonen die Bedeutung einer einheitlichen Strompreiszone für die deutsche Wirtschaft, insbesondere im Kontext der Energiewende.
Das breite Bündnis warnt vor negativen Folgen einer Aufteilung Deutschlands in mehrere Strompreiszonen: höhere Strompreise, geringere Investitionssicherheit und eine Beeinträchtigung des Ausbaus der Übertragungsnetze. Wird aber eine einheitliche Strompreiszone beibehalten, sorgt dies für stabile Rahmenbedingungen sowie Versorgungssicherheit und stellt das Erreichen der deutschen und europäischen Klimaziele sicher.
Hintergrund für die klare Positionierung ist der ‚Bidding Zone Review‘ zur Überprüfung der aktuellen Strompreiszonen, der durch die EU-Elektrizitätsverordnung initiiert wurde und auf der Grundlage einer von ACER definierten Methodik durchgeführt wird. Die Wirtschaftsvertreter des Bündnisses mahnen hier insbesondere die Methodik zur Überprüfung der Strompreiszonen bis 2025 an, die den fortschreitenden Netzausbau auf Übertragungsnetzebene nicht ausreichend berücksichtigt. Ein folgender Bericht mit Ergebnissen aus der Überprüfung, der voraussichtlich im vierten Quartal des Jahres veröffentlicht wird, könnte aufgrund dieser zu kurz gefassten Perspektive eine Aufteilung Deutschland in mehrere Strompreiszonen empfehlen.
Die komplette Positionierung lesen Sie als PDF mit Klick rechts im Fenster "Erhalt der deutschen Strompreiszone".
Die zugehörige Pressemeldung finden Sie hier.
Studienabbruchsberatung an IHKs in Baden-Württemberg
Die Studienabbruchsberatung der IHKs in Baden-Württemberg ist wichtig - einerseits sind Studienabbrecherinnen und -abbrecher als Auszubildende stark gefragt, andererseits bietet die Berufsbildung wertvolle Alternativen in einer Phase der Unsicherheit, wie es für die Abbrechenden weiter geht. Allerdings: Trotz der vielfältigen Beratungsangebote und Kooperationen mit verschiedenen Partnern wie der Agentur für Arbeit, Hochschulen und Handwerkskammern bleibt das Problem bestehen, dass viele Studierende die IHK-Beratungsangebote nicht rechtzeitig wahrnehmen.
Den ausführlichen Bericht finden Sie als PDF mit Klick rechts im Fenster "Bericht zur Studienabbruchsberatung".
Die zugehörige Pressemeldung finden Sie hier.