
PUBLIKATIONEN
Schön, dass Sie sich für unsere Veröffentlichungen interessieren! Finden Sie hier unsere neuesten Publikationen, bei deren Lektüre wir viel Freude wünschen. Vielleicht bieten Ihnen unsere Broschüren auch Anregung für eigene Projekte im Unternehmen oder helfen Ihrem Betrieb auf andere Weise – tauchen Sie ein.
- Es liegt dabei in gemeinsamer Verantwortung von Kommunen und Immobilieneigentümern, bei gegebenenfalls notwendiger Umnutzung von Handelsflächen keine (neuen) Monostrukturen zu schaffen.
- Vielmehr soll Vielfalt durch Integration von z. B. Wohnen, Büros, Freizeitnutzungen, Gastronomie, Bildungseinrichtungen gestärkt werden.
- strategisch wichtige Immobilien erwerben,
- bis zur Umnutzung eine Zwischenverwendung ermöglichen und
- dabei bürokratische Hürden möglichst abbauen.
- regelmäßig den Entwicklungsstand der Zentren zu analysieren und
- ressortübergreifend und fokussiert die wichtigsten Maßnahmen zur weiteren Stärkung von Widerstandskraft und Attraktivität dieser Räume zu treffen.
Lea-Mittelstandspreis bw 2025
Ausschreibung für Bewerber gestartet.
Seit 2007 zeichnet der Lea-Mittelstandspreis kleine und mittlere Unternehmen für ihr besonderes soziales Engagement aus - der Preis ist seitdem eine Erfolgsgeschichte und bekommt immer mehr Bewerbungen aus der vielfältig sozial aktiven KMU-Landschaft BWs. Seien aus Sie mit Ihrem Engagement dabei, wenn Caritas, Diakonie und das Wirtschaftsministerium BW im kommenden Jahr zum 19. Mal die Lea-Löwen in drei Kategorien vergeben!
Ab sofort können sich alle baden-württembergischen KMU-Betriebe mit maximal 500 Vollbeschäftigten kostenlos online bewerben. Voraussetzung ist eine Kooperation mit einer gemeinnützigen Organisation, zum Beispiel einem Verein, einer Schule oder einer sozialen Einrichtung. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2025.
Am 22. Juli 2025 bringt die Lea-Löwin dieses unter-nehmerische Engagement bei der Preisverleihung zusammen. Weitere Informationen zum Wettbewerb und dem Bewerbungsverfahren finden Sie mit Klick rechts ins Fenster "Lea-Mittelstandspreis 2025".
Sonstige Fragen zum Bewerbungsverfahren richten Sie bitte an die Geschäftsstelle des Mittelstandspreises für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg, c/o DiCV Rottenburg-Stuttgart e. V., Franziska Kienle, Strombergstraße 11, 70188 Stuttgart, Tel: 0711 / 2633-1153, E-Mail: info@mittelstandspreis-bw.de.
Unternehmensnachfolge im Ländlichen Raum: Planung, Potenziale, Erfahrungen
Unternehmensnachfolge ist für viele InhaberInnen früher oder später zentrales Thema. Dabei wird die Möglichkeit zur Übergabe, die für viele erfolgreich Selbständige Teil der Ruhestands- und Vorsorgeplanung ist, im Land immer schwieriger - auf 5 Übergabewillige EntrepreneurInnen in den IHK-Beratungen kommt aktuell nur 1 InteressentIn.
Umso wichtiger ist die richtige und rechtzeitige Planung - in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz BW, dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus BW, den regionalen Handwerks-, Industrie- und Handelskammern, regionale Wirtschaftsförderungen sowie dem Senioren der Wirtschaft Arbeitskreis e. V. laden wir Sie zur Veranstaltungsreihe der Unternehmensnachfolge im ländlichen Raum mit Veranstaltungen für das 1. Halbjahr 2025 herzlich ein.
Das Programm mit Anmeldemöglichkeit finden Sie mit Klick rechts ins Fenster "U-Nachfolge im ländlichen Raum Jan-Jun 25".
Wir sehen Sie dann bei einem der Termine!
BWIHK-STudie: Neue Nutzungskonzepte für Innenstädte
Innenstädte sind ein wichtiger Wirtschaftsstandort und Wirtschaftsfaktor für Kommunen. Sie haben großen Einfluss auf die Attraktivität des Landes für den Tourismus und auf die Chancen der Wirtschaft, Arbeitskräfte an ihren jeweiligen Standorten zu gewinnen. So groß das Potenzial von funktionierenden Innenstadt-Arealen ist, so hoch ist der Druck, mit vielfältigen neuen Herausforderungen erfolgreich umzugehen - von nötigen Anpassungen an den Klimawandel über verändertes Shopping-Verhalten bis hin zu Anforderungen der Bevölkerung an Aufenthaltsqualität und den auf Hochtouren laufenden Strukturwandel im Handel.
Dazu sind neue Ansätze und neue Kooperationen erforderlich, welche die BWIHK Studie "Neue Nutzungskonzepte für die Innenstädte in Baden-Württemberg entwickeln und umsetzen", intensiv beleuchtet. Die Studie lesen Sie im PDF mit Klick rechts ins Fenster 'Neue Nutzungskonzepte für BWs Innenstädte'.
Aufbauend auf die Studienergebnisse fordern die zwölf IHKs im Land, konzentriert in der BWIHK-Federführung Handel, eine pragmatische Orientierung an guten Beispielen (good practices) und den Möglichkeiten vor Ort (statt nicht realisierbarer Maximallösungen).
Die Innenstadtentwicklung soll sich an tatsächlichen Bedürfnissen der Nutzer orientieren (Einwohner in der Stadt und im Einzugsgebiet, Beschäftigte, Touristen).
In begründeten Ausnahmefällen sollen Kommunen
Die Landesregierung soll angesichts der Dimension der Aufgabe und deren Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie das Heimatgefühl der Bürgerinnen und Bürger ausreichend Fördermittel bereitstellen (z. B. in Form der Städtebauförderung), um die Profilierung von Städten und Quartieren zu unterstützen.
Die Kommunen sind aufgerufen
Innenstadtentwicklung muss Chefsache bleiben und Priorität genießen
Die Stelle eines Zentrenverantwortlichen in der Wirtschaftsförderung muss garantiert und mit den notwendigen Mitteln ausgestattet sein.