
PUBLIKATIONEN
Schön, dass Sie sich für unsere Veröffentlichungen interessieren! Finden Sie hier unsere neuesten Publikationen, bei deren Lektüre wir viel Freude wünschen. Vielleicht bieten Ihnen unsere Broschüren auch Anregung für eigene Projekte im Unternehmen oder helfen Ihrem Betrieb auf andere Weise – tauchen Sie ein.
Neue Förderung des Bundes für innovative Investitionsprojekte insbesondere von KMU
Die Förderung, welche im Rahmen des Europäischen Chip-Gesetzes gewährt wird, soll insbesondere in Investitionsprojekte aus der Industrie fließen mit einem besonderen Fokus auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der Branche.
Mit diesem Leitfaden erhalten Sie umfangreiche Tipps und Informationen zur optimalen Vorbereitung und Durchführung von Finanzierungsgesprächen,
Eine virtuelle Informationsveranstaltung zu der hier vorliegenden, nationalen Förderbekanntmachung findet bereits am 25. November 2024 statt (Zeit: 15.00 Uhr - 17.00 Uhr Format: online via Webex).
In dieser Veranstaltung werden der Inhalt der Förderbekanntmachung sowie der Prozess und das Verfahren der Antragstellung erläutert sowie Fragen beantwortet.
Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt. Die erste Stufe besteht aus einem nationalen Interessenbekundungsverfahren und der Einreichung von Projektvorschlägen. In Stufe 1 ist dem Projektträger zunächst ein detaillierter Projektvorschlag in elektronischer Form über das elektronische Skizzentool bis spätestens 10. Januar 2025 vorzulegen. Die nach diesem Stichtag eingehenden Projektvorschläge können nicht berücksichtigt werden.
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten interessierte Unternehmen mit Klick rechts ins Fenster 'Förderung KMU innovative Investitionsprojekte'.
Neu aufgelegt: IHK-Ratgeber „Kreditverhandlungen sicher und erfolgreich führen“
Ob Gründer, Übernehmende von Bestandsbetrieben oder etablierte Gewerbetreibende - für alle stehen zu verschiedenen Zeiten Kreditverhandlungen auf der Tagesordnung.
Mit diesem Leitfaden erhalten Sie umfangreiche Tipps und Informationen zur optimalen Vorbereitung und Durchführung von Finanzierungsgesprächen,
Neu in der Broschüre ist die Checkliste zum Thema Nachhaltigkeit für Unternehmen. Diese wird für Banken bei der Kreditvergabe immer wichtiger. Deshalb sollten nicht nur Unternehmen, die zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet sind, mit den Themen Nachhaltigkeit, Klima, Energie und Soziales in ihren Arbeits- beziehungsweise Organisationsprozessen beschäftigen und diese auch für Kreditgespräche vorbereiten. Dabei hilft die Checkliste.
Die IHKs im Land bieten darüber hinaus aber auch ergänzende Beratungsgespräche und weitere Informationsmaterialien an.
Die Broschüre ist kostenfrei bei jeder IHK vor Ort gedruckt oder hier als PDF-Download mit Klick rechts ins Fenster "IHK-Ratgeber" erhältlich.
BWs Zukunft braucht fläche - Das Verbände-Positionspapier
Baden-Württemberg (BW) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1952 zu einem der lebenswertesten und wirtschaftsstärksten Länder in Deutschland entwickelt. Mit 11 Mio. Einwohnern drittgrößtes Bundesland, belegt BW im Länderranking nach Bruttowertschöpfung pro Einwohner Platz 4 und weist deutschlandweit mit 40 Prozent den höchsten Anteil von produzierendem Gewerbe an der Wirtschaft auf.
Ein wesentlicher Faktor für den Erfolg war und ist dabei die gemeinsam gelebte Verantwortung von Kommunen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft für das Gelingen einer auf Wohlstand basierenden und zugleich verantwortungsbewussten Wirtschafts- und Gesellschaftsentwicklung. So ist es durch eine an den Bedarfen der jeweiligen Raumschaft ermöglichten Landesentwicklung gelungen, Baden-Württemberg zu dem Bundesland zu machen, in dem die volkswirtschaftliche Wertschöpfung so gleichmäßig wie nirgends sonst in urbanen und ländlichen Räumen stattfindet.
Antrieb hierfür ist die Verantwortung für die Menschen des 'Ländle' und alles wird getragen von der Vernunft, mit guten Maßnahmen auch ein gutes und zukünftig erfolgreiches Wirken zu ermöglichen.
Deshalb ist es aus Sicht der Wirtschaft und der Kommunen von zentraler Bedeutung, auch in Zukunft attraktive Standortbedingungen für Baden-Württemberg zu gewährleisten. Dazu zählt auch die Verantwortung, bei politischen Entscheidungen alle Belange abzuwägen und Raum für Zukunft zu geben. Dann gelingt die Energiewende, dann kann Wohnen stattfinden, dann investieren Unternehmen an ihrem heimischen Standort. Die Unternehmen, Kammern, Kommunen und Verbände bekräftigen deshalb unisono: Ohne verfügbare Flächen geht es nicht!
Mehr lesen Sie in unserem PDF zum Download mit Klick rechts ins Fenster "Zukunft braucht Fläche".