BWIHK

MEDIen

Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.

BWIHK IN DER PRESSE

    BWIHK IN DER PRESSE

    In der Schwäbischen Zeitung betont BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke (14.04.) zur Diskussion um das Anfahren des Wirtschaftslebens:

    Jede politische Entscheidung sei derzeit eine von enormer Tragweite, sagt Wolfgang Grenke der „SchwäbischenZeitung“ in Bezug auf die Entscheidungüber eine Lockerung der Corona-Regeln. Er erwarte sich eine gut ausgewogene,abgestimmte Entscheidung „die Perspektiven aufzeigt, die realistisch von unseren Unternehmerinnen und Unternehmern umsetzbar sind.“ Diese müssten so bald wie möglich insWirtschaften zurückfinden, um ihre existenzielleLage wieder verbessern zukönnen. „Hier wird jeder Euro helfen, der wieder umgesetzt werden kann.“ Allerdings stehe natürlich über allem der Schutz der Gesundheit. Grenke warnt: „Was wir auf jeden Fall vermeidenmüssen, ist eine zweite Welle, welche dann die Uhren erneut auf null stellt oder gar noch drastischere Maßnahmen nach sich zöge.“ Der Weg zurück zu alten Umsätzen und Konsumgewohnheiten unter den neuen Vorzeichen werde steinig. Trotzdem gelte es jetzt, die Revitalisierung der Wirtschaft möglichst breit und anhand positiver Praxisbeispiele in Angriff zu nehmen. Nach mehr als vier Wochen Stillstand soll es endlich wieder vorwärts gehen.

    BWIHK IN DER PRESSE

    In der Schwäbischen Zeitung plädiert BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke (07.04.) im Zuge der Corona-Pandemie für einen Bürokratiestopp:

    „Durch die Soforthilfen, die das Land für kleinere Unternehmen rasch auf den Weg gebracht hat, können wir diesen Betrieben jeden Tag helfen, das ist sehr gut so. Mittel für größere Unternehmen kommen allerdings noch nicht schnell genug in der Breite an – obwohl der Mehrheit aller Betriebe im Land unabhängig von deren Größe das Wasser sprichwörtlich bis zum Hals steht. Hier sollen zwar die KfW-Programme zügig greifen, doch es hakte bislang noch deutlich. Deshalb begrüße ich sehr, dass der Bund nun mit einem neuen Kreditprogramm reagiert und dabei 100 Prozent der Risikohaftung für solche Kredite übernimmt. Jetzt muss auch die Auszahlung schnell umgesetzt werden. 

    Darüber hinaus gilt es auf allen Ebenen so bürokratiearm wie möglich zu handeln. Denn viele Betriebe im Land benötigen die gesamte Energie zum Sichern ihrer Existenz. Deshalb plädiere ich auch dringend für einen Bürokratiestopp, was die unzähligen Melde- Prüf- und Anzeigepflichten betrifft. Das Land sollte gemeinsam mit dem Bund eine Allgemeinverfügung zur generellen Nichtanwendung oder Verschiebung der Fristen für Informations- und Meldepflichten von Unternehmen beschließen. Dieser Bürokratiestopp muss auch für künftige Gesetzvorgaben gelten, wenn sie mit unverhältnismäßigen Kosten für die Betriebe verbunden sind. Schließlich wird die Wirtschaft ihre Zeit brauchen, den Konjunkturmotor wieder auf Vordermann zu bringen und darf darin schon gar nicht durch Bürokratie gebremst werden.“

    BWIHK IN DER PRESSE

    Der dpa sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke (28.03.) zur Marke von 100.000 Soforthilfeanträgen:

    „In nicht einmal drei Tagen sind mehr als 100.000 Anträge von kleineren Unternehmen, Selbstständigen und Freiberuflern auf Soforthilfe in der Corona-Krise in unserem Serviceportal bw-soforthilfe.de eingegangen. Stand Samstagmorgen sind es 101.418 Anträge. Dies zeigt, dass wir mit dem Angebot – der Prozess läuft von der Einreichung bis zum finalen Entscheid volldigital ab – den richtigen Weg für die Soforthilfe gewählt haben. Denn so können alle Beteiligten zügig bearbeiten. Allerdings belegt die Flut der Anträge doch auch, in brutaler Nüchternheit, was uns das Corona-Virus dem Südwesten und der ganzen Welt abverlangt. “

     

    Viele Anträge – große Aufgaben

    „Die große Aufgabe, der wir uns von Anfang an mit allen verfügbaren Kräften im Mehrschichtbetrieb in den IHKs und genauso den Handwerkskammern stellen, ist die Prüfung und Weiterleitung der Anträge an die L-Bank zum finalen Entscheid. Hier liegen bereits tausende Anträge zur endgültigen Bearbeitung und Auszahlung vor. Genauso hoch ist der Einsatz von Mitarbeitern, in und an den eigens eingerichteten Corona-Soforthilfehotlines und Mailpostfächern, quasi 24/7. Denn die Kammern helfen umfassend, wenn es Probleme gibt, Anträge zu bearbeiten oder hochzuladen. Dies wird bis zum letzten Upload und bis zum finalen Anruf so bleiben. Dabei geht kein Antrag verloren und es ist keine Frist gesetzt, die versäumt werden kann. Das Portal zur Antragseinreichung, welches die IHK-Organisation federführend entwickelt und in Betrieb gesetzt hat, läuft trotz vieler tausend gleichzeitiger Zugriffe stabil. Es gibt lediglich kurze, der konstant hohen Belastung geschuldeten Verzögerungen.“

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