MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest sagte BWIHK-Präsident Christian O. Erbe ergänzend zur BWIHK-Pressezumeldung mit Blick auf das Koalitions-Aus der Ampel in Berlin heute (07.11.2024):
»Unternehmen könnten die Unsicherheiten beim Haushalt zu spüren bekommen, wenn z. B. weitere Einzelmaßnahmen aus der Wachstumsinitiative des Bundes nicht umgesetzt werden sollten. Diese Impulse braucht es aber dringend für unsere Wirtschaft – wir können uns keinen Aufschub leisten.«
Zum dpa-Stück auf dem Südwest-Ticker kommen Sie hier.
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest sagte BWIHK-Präsident Christian O. Erbe zur deutlichen Wahl von Donald Trump als 47. US-Präsident heute (06.11.2024):
»Wir leben in einer Phase großer Unsicherheiten. Und diese Unsicherheiten haben sich mit dem Ergebnis der US-Wahlen weiter erhöht. Eine verschärfte Handelspolitik war Thema im Wahlkampf und wäre Gift für unsere starke Exportwirtschaft. Umso mehr sind alle politischen Ebenen gefordert, die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen zu erhöhen. Wir können uns kein Zögern und Zaudern leisten!«
Zum Stück im Ticker des Landesdienst Südwest komen Sie hier.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK-Präsident Christian O. Erbe dem Redakteur der Stuttgarter Nachrichten / Stuttgarter Zeitung (17.06.2024):
»Schätzungen ergeben, dass in Deutschland in den kommenden fünf Jahren im ungünstigsten Fall rund 250.000 Unternehmen schließen müssen, wenn sie keine Nachfolge finden.« Sorgen bereiten Erbe Branchen wie Hotellerie, Gastronomie, Tourismus und Einzelhandel, die noch unter den Folgen der Coronakrise leiden. Auch die Automobilindustrie und viele kleinere Zulieferer seien durch den Strukturwandel besonders getroffen. »Hier ist die Frage, wie zukunftssicher diese Unternehmen für eine Übergabe aufgestellt sind. Ob sich Familienmitglieder das noch antun wollen oder überhaupt Käufer zu finden sind.«
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