
MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Zum Zollstreit mit den USA und dem neuen Ifo-Gutachten, nach dem der Südwesten besonders von Auswirkungen höherer Zölle betroffen sein wird, sagte BWIHK-Vizepräsident Claus Paal der Schwäbischen Zeitung:
»Der Export war lange ein Stabilitätsanker der Wirtschaft, jetzt gerät er ins Wanken.«Er fordert deshalb ein klares Signal aus Brüssel: »Ein faires Handelsabkommen mit den USA wäre ein wichtiges Zeichen für Stabilität. Die Unternehmen brauchen endlich klare Spielregeln.«
Den kompletten Artikel: Baden-Württemberg hat im Zollstreit mit den USA am meisten zu verlierenvon Andreas Knoch lesen Sie online auf Schwäbische.de mit Klick hier.
BWIHK IN DER PRESSE
Mit der Schwäbischen Zeitung sprach BWIHK-Präsident Dr. Jan Stefan Roell im Interview zu Fachkräften und Arbeit mit Blick auf die konjunkturelle Lage.
Nach Roell brauche es wieder mehr von positiv besetztem Wettbewerb und Leistungsgedanken in Schule und Ausbildung sowie gleichsam Mehrarbeit Beschäftigter, um die Konunktur wieder anzuschieben. Hier sieht er Verbesserungsbedarf, denn er erkennt »bei den Belegschaften mittlerweile eine geringere Bereitschaft, viel zu arbeiten.« Problematisch sind für ihn zwei Punkte - einmal das deutsche Steuersystem, dass dazu beitrage, dass sich Mehrarbeit zum Teil gar nicht lohne und außerdem »hat generell die Leistungsbereitschaft abgenommen. Gerade bei den Jüngeren spüre ich viel weniger Freude an Leistung«.
Den kompletten Artikel: Debatte um Arbeitszeit - Zu wenig Arbeit, zu viel Urlaub [...] von Thomas Hagenbucher lesen Sie online auf Schwäbische.de mit Klick hier.
BWIHK IN DER PRESSE
Der Schwäbischen Zeitung (10.04.2025) sagte BWIHK-Präsident Dr. Jan Stefan Roell im Interview zum neuen Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD:
»Der Koalitionsvertrag enthält gute Ansätze und gibt in wichtigen Bereichen sinnvolle Impulse.« Roell nennt als Beispiele den Abbau regulatorisch-bürokratischer Regelungen, die geplante Beschleunigung von Plan- und Genehmigungsverfahren für Infrastruktur und Digitalisierung der Verwaltung sowie auch die Entlastungen bei Energiekosten und eine Flexibilisierung im Arbeitsrecht. Er ergänzt allerdings mit Nachdruck: »Natürlich muss ich sagen, dass mit diesem Papier der große wirtschaftspolitische Wurf noch ausbleibt – weitergehende Strukturreformen für eine echte Wirtschaftswende wären angesichts der aktuellen Herausforderungen wünschenswert gewesen. Jetzt braucht es Sofortmaßnahmen mit spürbarer Wirkung. Die neue Regierung muss ihrem Start entschlossenes Handeln folgen lassen.«
Das komplette Stück, Titel „Was die Südwest-Wirtschaft am Koalitionsvertrag gut findet -und was nicht“ von Thomas Hagenbucher lesen Sie online auf schwäbische.de.