BWIHK

MEDIen

Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.

BWIHK IN DER PRESSE

    BWIHK IN DER PRESSE

    Der Schwäbischen Zeitung sagte BWIHK-Vizepräsidentin Marjoke Breuning zum HoGa-Hilfsprogramm es Landes vor dem Start am 1. Juli: 

    SchwäZ: Warum braucht es nach den Soforthilfen jetzt ein zweites Hilfspaket für die Branche in Baden-Württemberg?

    „Die Hotel- und Gaststättenbranche ist im Vergleich zu anderen Branchen besonders stark betroffen. Die Umsätze in der Branche sind während der Corona-Krise vollständig ausgefallen und die Erholung setzt erst langsam ein. Eine Auslastung wie vor der Corona-Krise ist bei den geforderten Hygienekonzepten für die wenigsten Unternehmen aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe möglich.“

    SchwäZ: Wie schnell können Antragsberechtigte mit den Hilfsgeldern rechnen?

    „Das Ministerium für Arbeit, Wirtschaft und Wohnungsbau, die baden-württembergischen Kammern und die L-Bank haben – wie auch bei der Soforthilfe I – das gemeinsame Ziel eine Auszahlung innerhalb weniger Werktage zu gewährleisten.“

    SchwäZ: Wie viel Arbeit bedeutet das neue Hilfspaket für die Gastro-Branche jetzt für die Kammern in Baden-Württemberg und mit wie vielen Anfragen rechnen Sie jetzt im Vergleich zu den Soforthilfen? 

    „Die Kammern in Baden-Württemberg rechnen mit einem Ansturm in den ersten Tagen und haben personelle Ressourcen bereitgestellt, um schnell eingereichte Anträge überprüfen zu können. Das Ministerium für Arbeit, Wirtschaft und Wohnungsbau rechnet mit einem Fördervolumen von rund 330 Millionen Euro.“

    SchwäZ: Wie soll verhindert werden, dass es bei dem Programm auch zu Missbrauch kommt?

    „Die Antragsteller müssen eine Liquiditätsplanung und einen Bescheid ihres Steuerberaters vorlegen. Der Steuerberater bescheinigt, dass die Fördervoraussetzungen erfüllt sind. Dadurch erreichen wir ein hohes Maß an Sicherheit. Antragsteller sollten zudem ihren Antrag ausschließlich über www.bw-stabilisierungshilfe-hoga.de einreichen und keine Daten bei anderen Portalen angeben.“

    BWIHK IN DER PRESSE

    Der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zur Grenzöffnung und den erwarteten wirtschaftlichen Folgen: 

    „Die baden-württembergischen IHKs, insbesondere diejenigen in den grenznahen Bereichen, rechnen durch die Öffnung der Grenzen zur Schweiz, nach Frankreich und Österreich mit einer erheblichen wirtschaftlichen Belebung in vielen Einzelhandelsbetrieben, aber auch in der Gastronomie und Hotellerie. So wird zum Beispiel fast jeder dritte Euro, der im Grenzgebiet zur Schweiz am Hochrhein in die Kassen des dortigen Einzelhandels fließt, mit Kunden aus der Schweiz erwirtschaftet. Auch im gesamten Grenzgebiet zu Frankreich wird traditionell reger Handel über die Grenzen  getätigt, der nun wieder möglich ist. Abzuwarten bleibt zwischen Bodensee und Karlsruhe,  inwiefern sich das Kundenverhalten während der coronabedingten Grenzschließungen verändert hat. So ist vielerorts zu beobachten, dass zwar eingekauft, aber nicht „gebummelt“ wird, und die Umsätze noch weit hinter dem früheren Niveau hinterherhinken.“

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    Gegenüber dem SWR betonte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke für die Südwestwirtschaft zum Konjunkturpaket des Bundes: 

    „Die Beschlüsse greifen wesentliche Forderungen der Wirtschaft auf, das begrüße ich ausdrücklich. Vor allem in einem Mix aus aktuellen Hilfen und auf die Zukunft ausgerichteten Maßnahmen werden richtige Impulse gesetzt. Dazu zählen branchenübergreifende Überbrückungshilfen, Ausbildungs- und Übernahmeprämien für Ausbildungsbetriebe, die Ausweitung des Verlustrücktrags und degressive Abschreibung sowie die Finanzierung eines Teils der EEG-Umlage aus Haushaltsmitteln. Beim Zukunftspaket befürworten wir klar den Impuls für mehr Digitalisierung der Verwaltung und Schulen, die rückwirkende Erhöhung der steuerlichen Forschungszulage sowie die verstärkte Förderung von Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz.“

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