MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest und weiteren Medienakteuren sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zu den gerade gefassten Bund-Länder-Gipfel-Beschlüssen zu neuen und andauernden Corona-Maßnahmen: „Die Verlängerung des Lockdowns ist für die betroffenen Branchen eine weitere Hiobsbotschaft. Denn der Dezember ist für viele Betriebe aus unterschiedlichsten Bereichen einer der umsatzstärksten Monate. Es steht außer Frage, dass weitere Entschädigungszahlungen nötig sind, um das betriebliche Überleben zu sichern. Aber wie kann es sein, dass der Staat Anfang November Betriebsschließungen anordnet, Anträge für die umgehend versprochenen ‚November-Hilfen‘ jedoch erst jetzt über das Bundesportal gestellt werden können? Wir müssen hier dringend einen neuen, verlässlichen Modus finden. [...] Vielmehr brauchen wir jetzt Lösungsvorschläge für 2021, die verlässlich Geschäftsmöglichkeiten für alle in den Blick nehmen. Unsere Betriebe erwarten deshalb zu Recht endlich Planungssicherheit – von der Hotellerie und Gastronomie über weite Teile des stationären Handels bis hin zu den Kunst- und Kulturschaffenden und unseren vielen Soloselbstständigen. Denn es kann doch nicht die Lösung sein, sich auch im nächsten Jahr weiter im Kreis von Lockdown zu Hilfsprogrammen und Wiederanfahren zu bewegen. Das können wir uns volkswirtschaftlich schlichtweg nicht länger leisten.“
BWIHK IN DER PRESSE
Den Stuttgarter Nachrichten sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke im großen Jahresinterview zur Situation der Grenke AG nach der Shortseller-Attacke und zur Corona-Situation der Südwestunternehmen im 2. Lockdown:An solche Angriffe [...] muss man sich vermutlich gewöhnen in dieser Welt. An Corona wollen wir uns sicher nicht gewöhnen und es wird sich stärker und nachhaltiger auswirken. [...] Aber Corona wird auch positive Folgen haben. Die Digitalisierung wird schneller vorangehen und auf mehr Akzeptanz stoßen.
Mehr aus dem Interview lesen Sie hier.
BWIHK IN DER PRESSE
Der Schwäbischen Zeitung sagte Peter Jany, Handelsexperte des BWIHK und HGF der IHK Bodensee-Oberschwaben zu den möglichen folgen eines No-Deal-Brexit für die Südwestwirtschaft: Wenn überhaupt werde es ein „Schmalspur-Abkommen“ - das komme einem No-Deal gleich. Der Kommentar erschien im Rahmen des Artikels "Gut gewappnet" am 28. September, der die Lage aus Sicht baden-württembergischer Betriebe und Experten unter die Lupe nahm. Das Fazit von Autor Emanuel Hege: Unternehmen im Südwesten fühlen sich für einen ungeordneten Brexit vorbereitet - Sorge bereitet noch das drohende Transportchaos.