
MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Dem SWR sagte der BWIHK zur pünktlichen Fertigstellung der wichtigen Bahn-Schnellstrecke Mannheim-Stuttgart: Die IHK-Organisation begrüßt das pünktliche Ende der Bauarbeiten auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Mannheim und Stuttgart. Nach über einem halben Jahr Sperrung können Berufspendler und Geschäftsreisende ab Sonntag von den Vorzügen der neu ertüchtigten Schnellfahrstrecke profitieren. Denn weiträumige Umwege mit bis zu dreifachen Fahrzeiten sind dann zu Ende. Damit kann die Bahn ihre zeitlichen Vorteile auf dieser Strecke wieder ausnutzen. Das sind sehr gute Nachrichten.
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest und weiteren Medienakteuren sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zu den gestern gefassten Bund-Länderbeschlüssen für neue Corona-Maßnahmen mit einem Teillockdown: „Unternehmen, die intensiv und umfangreich Hypienekonzepte (...) ausgearbeitet haben, stehen jetzt mit dem Rücken an der Wand.“ Dabei seien diese Konzepte aufgebaut worden, um genau den Fall eines erneuten Betriebsstillstands nachhaltig und verlässlich zu verhindern. Die Eigenkapitalsituation in vielen Betrieben sei kritischer als im Frühjahr. Es sei klar, dass die neu beschlossenen Maßnahmen weitere staatliche Unterstützung notwendig machten.
BWIHK IN DER PRESSE
Der Schwäbischen Zeitung sagte Peter Jany, Handelsexperte des BWIHK und HGF der IHK Bodensee-Oberschwaben zu den möglichen folgen eines No-Deal-Brexit für die Südwestwirtschaft: Wenn überhaupt werde es ein „Schmalspur-Abkommen“ - das komme einem No-Deal gleich. Der Kommentar erschien im Rahmen des Artikels "Gut gewappnet" am 28. September, der die Lage aus Sicht baden-württembergischer Betriebe und Experten unter die Lupe nahm. Das Fazit von Autor Emanuel Hege: Unternehmen im Südwesten fühlen sich für einen ungeordneten Brexit vorbereitet - Sorge bereitet noch das drohende Transportchaos.