
MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zum Ergebnis der gestrigen Bund-Länder-Beratungen: „Die Verlängerung des Lockdowns bis zum 7. März ist der nächste Schlag für unsere bereits taumelnden Branchen. Tausende Soloselbständige, Unternehmerinnen und Unternehmer aller Betriebsgröße kämpfen ums Überleben. Geschäftsaufgaben sind traurige Realität geworden. Doch anstatt eines differenzierten Öffnungskonzeptes als Perspektive für harte Wochen von Entbehrungen und Substanzverlust steht einmal mehr viel Ungewissheit. Denn die grundsätzliche Einigung bei den Öffnungsbedingungen wirft eher die Frage auf, ob die Geschäfte in der Breite bis dahin noch existieren."
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BWIHK IN DER PRESSE
Der Schwäbischen Zeitung sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zum schleppenden Ausbau der Bahn-Neubaustrecke Basel-Karlsruhe: „Die Aus- und Neubaustrecke Karlsruhe – Basel gehört zur wichtigsten Nord-Süd-Schienenstrecke Europas und ist Bestandteil des Korridors Rotterdam – Genua. Mit täglich über 300 Zügen des Nah-, Fern- und Güterverkehrs ist sie überaus stark ausgelastet. Die prognostizierte Verkehrsnachfrage steigt weiter. Doch weder im Personen- noch im Güterverkehr sind hier weitere nennenswerte Steigerungen möglich, solange die Strecke nicht durchgehend viergleisig ausgebaut ist und ihre Kapazität damit deutlich erhöht wird. Die Wirtschaft setzt sich daher dafür ein, dieses Nadelöhr rasch zu beseitigen, zusätzliche Kapazitäten zu schaffen und die Reise- und Transportzeiten zu verkürzen. Dann ist noch mehr Verlagerung auf die Schiene möglich! Eine Beschleunigung der Planungen sehen wir als erforderlich an, um endlich an die fertiggestellten Alpen-Basistunnel in der Schweiz anschließen zu können und die Signale auf der Schiene auf grün zu stellen. Noch nie stand so viel Geld für die Schiene im Bundeshaushalt bereit wie jetzt und in den kommenden Jahren. Es sollte schnellstmöglich eingesetzt werden.“
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Dem Handelsblattsagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zum Umstand, dass z. B. die Anschaffung von Luftreinigern weiter steuerlich gefördert wird, obwohl die Zielgruppenbetriebe im Lockdown sind: „Gerade auch für solche Paradoxien erwarten wir von der bei der Bund-Länder-Schalte beschlossenen Arbeitsgruppe Antworten. So soll diese Arbeitsgruppe Öffnungsstrategien entwickeln. Und wir hoffen, dass der Prozess schnell in Gang gesetzt wird. Unternehmen, die bestmöglichen Gesundheitsschutz für Kunden und Mitarbeiter gewährleisten können, ist nur schwer zu vermitteln, warum sie weiter geschlossen bleiben müssen. Oder warum Betriebe jetzt staatlich geförderte Geräte und Material zum Gesundheitsschutz kaufen sollen, wenn die Geschäftstätigkeit stillsteht und die Öffnungsperspektive gerade wieder um zwei Wochen nach hinten geschoben wurde.
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