
MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zum Einfrieren der Alarmstufe 2 in BW:
«Unsere Unternehmen im Land brauchen Planungssicherheit und verlässliche Regeln, besonders in schwierigen Zeiten. Die Betriebe haben sich auf das Stufenkonzept eingestellt und wenden bewährte Hygienekonzepte an. Das Stufenkonzept sieht neben einer Verschärfung eben auch eine entsprechende Lockerung der Maßnahmen vor. Klare Regeln sollten immer gelten und nicht punktuell geändert werden.»
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BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest sagten wir zur Regelungsproblematik rund um die neue Corona-Landesverordnung:
«Der Baden-Württembergische Industrie- und Handelskammertag ist über die Anpassungen bezüglich der 2G+-Regelungen erst einmal erleichtert. Denn bei allem Verständnis für rasches Handeln in der ernsten aktuellen Corona-Lage bei IHKs und Mitgliedsunternehmen - die hastig verschärfte neue Corona-Verordnung hat für erhebliche Verunsicherung bei den betroffenen Betrieben und deren Kunden gesorgt. Und das unglücklicher Weise mitten im geplanten Wochenendgeschäft des zweiten Adventswochenendes. Das hat sich auch merklich auf die Stornierungsquote und den Umsatz ausgewirkt. Die nachgeschobenen Meldungen zu Ausnahmen und Kontrollerleichterungen konnten die Auswirkungen leider nicht mehr auffangen. Auch heute stehen die Telefone bei den IHKs nicht still, die Mailpostfächer sind voll, so eine BWIHK-Sprecherin. Der größte Wunsch ist, dass eine solch unsichere und die Unternehmen belastende Situation in Zukunft unbedingt vermieden wird. Als wichtiger Schritt dorthin sollten neue Regelungen und ihre Hintergründe früher kommuniziert werden.»
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BWIHK IN DER PRESSE
In der dpa warnte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke im Vorfeld der Ministerpräsidentenkonferenz und der Novellierung der Corona-Landesverordnungvor Folgen eines pauschalen Lockdowns:
«Wirtschaft und Gesellschaft im Land brauchen jetzt mehr denn je kluge Entscheidungen, um einen weiteren pauschalen Lockdown abzuwenden.» Ein erneutes Herunterfahren des ganzen Landes bedeute immense Probleme und Schäden bei unseren Unternehmen, deren Beschäftigten und der Gesellschaft insgesamt.
Er führte weiter aus, dies gelte vor allem in den Branchen, die schon für Monate geschlossen gewesen seien und durch abwanderungsbewegungen und Einschränkungen bei der Ausbildung des Nachwuchses unter Fachkräftemangel litten. «Für viele dieser Betriebe könnte es der finale Vorhang sein und für betroffene Branchen eine Fachkräftelücke auf Jahre hinaus hinterlassen.» Deshalb dürfe es kein Zaudern und Zögern mehr bezüglich Impfung oder Boostern geben. «Jede und Jeder muss sich jetzt bewusst machen: Wir haben es alle selbst in der Hand, wie wir weiter durch diesen Winter und die Corona-Krise insgesamt kommen.»
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