
MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest (03.11.) sagte BWIHK-Präsident Christian Erbe zu den von der MPK gefassten Energie-Beschlüssen: »Das gibt endlich mehr Planungssicherheit. Jedoch sollte das Vorziehen der Gaspreisbremse für KMU auf den Februar nicht nur angestrebt, sondern auch tatsächlich umgesetzt werden. Es würde aber bei einer Unterstützungs-Lücke im Januar für viele Betriebe bleiben. Ich befürchte, dass der Dezember-Abschlag nicht ausreichen wird, diese Lücke zu füllen. Deshalb müssen die Härtefallhilfen über den vorgesehenen Fonds so schnell wie möglich konkretisiert werden. Das Land sollte, zumal nach der positiven Steuerschätzung, eigene Stützungsmaßnahmen vorbereiten, um den Rettungsschirm sinnvoll zu ergänzen.«
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BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest (20.10.) sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zum Vorschlag, vorhandene Corona-HH-Mittel in einen Energiefonds BW zur Unterstützung notleidender Betriebe umzuwandeln: »Die dringend notwendige Konkretisierung der Bundeshilfen lässt weiter auf sich warten. Das ist für unsere Unternehmen nicht länger hinnehmbar. Viele Betriebe stehen mit dem Rücken zur Wand und wissen nicht, wie sie weiter ihre Energiekosten bezahlen sollen oder Anschlussverträge für Energie bekommen. Es zählt buchstäblich jeder Tag. Deshalb ist es wichtig, dass das Land alle eige-nen Möglichkeiten auslotet hier schnell und wirkungsvoll zu unterstützen. Insbesondere dann, wenn Gelder potenziell schon im Haushalt verfügbar wären. Denn ohne ausreichende Hilfsprogramme für akut existenzbedrohte Unternehmen werden wir es trotz aller Sparmaßnahmen und Energieverzichte nicht schaffen.«
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BWIHK IN DER PRESSE
Dem Badischen Tagblatt und den Stuttgarter Nachrichten (10.10.) sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zu den Vorschlägen der Gaskommission: »Aus Sicht der IHK-Organisation ist das Ergebnis insgesamt positiv zu bewerten. Diese Einigung auf eine einfache Preisbremse ist ein wichtiges Signal für Unternehmen, weil sie eine klare Perspektive aufzeigt. Die Vorschläge der Kommission müssen schnellstmöglich politisch umgesetzt werden. Denn auch wenn die Wirtschaft in der Breite durch die Preisbremse entlastet wird, bleibt es dabei, dass alle Möglichkeiten zum Sparen genutzt werden müssen – als gemeinschaftliche Aufgabe. Das ist unsere große Herausforderung, um durch diese Energiekrise zu kommen. Denn es liegen wohl zwei ökonomisch besonders fordernde Winter vor uns. Deshalb sind weitere Lösungen bei der Angebotsausweitung und beim Gassparen nötig. Ebenso muss ein Härtefallfonds für besonders betroffene Unternehmen auf der Agenda verbleiben. Die Energiepreise werden auf längere Sicht hoch sein und damit als besondere Belastung bestehen bleiben. Wir brauchen daher den schnellen Ausbau von erneuerbaren Energien, der Stromnetze und der Gas- und Wasserstoffinfrastruktur als langfristig sichernde Maßnahme.«
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