MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest (07.11.) sagte BWIHK-Präsident Christian Erbe zum Besuch von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in Baden-Württemberg zu den wirtschaftlichen Herausforderung der Südwest-Betriebe: »Wir begrüßen die ersten Konkretisierungen bei Strom- und Gaspreisbremse. Es gibt jedoch noch einige Fragezeichen, die zu klären sind. Hier hoffen wir, dass Bundesminister Habeck schnellstmöglich im Sinne unserer Wirtschaft handelt. Das bezieht sich insbesondere auf das Vorziehen der Gaspreisbremse für weite Teile der KMU bereits auf Februar, die schnelle Ausgestaltung der Härtefallhilfen und eine Antwort auf die bestehende Förderlücke im Januar. Denn wir befürchten, dass die Abschlagzahlung im Dezember nicht ausreichen wird. Vielen Betrieben steht das Wasser schlicht bis zum Hals. Zudem sollten die Hilfsmaßnahmen unbürokratisch und unkompliziert umgesetzt werden. Hier denke ich vor allem an eine mögliche Standortzusage im Kontext des Rettungsschirms. Durch diese Anforderung an Unternehmen könnte ein gut gemeintes Instrument zur Stützung konterkariert werden.«
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BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest (03.11.) sagte BWIHK-Präsident Christian Erbe zu den von der MPK gefassten Energie-Beschlüssen: »Das gibt endlich mehr Planungssicherheit. Jedoch sollte das Vorziehen der Gaspreisbremse für KMU auf den Februar nicht nur angestrebt, sondern auch tatsächlich umgesetzt werden. Es würde aber bei einer Unterstützungs-Lücke im Januar für viele Betriebe bleiben. Ich befürchte, dass der Dezember-Abschlag nicht ausreichen wird, diese Lücke zu füllen. Deshalb müssen die Härtefallhilfen über den vorgesehenen Fonds so schnell wie möglich konkretisiert werden. Das Land sollte, zumal nach der positiven Steuerschätzung, eigene Stützungsmaßnahmen vorbereiten, um den Rettungsschirm sinnvoll zu ergänzen.«
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BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest (20.10.) sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zum Vorschlag, vorhandene Corona-HH-Mittel in einen Energiefonds BW zur Unterstützung notleidender Betriebe umzuwandeln: »Die dringend notwendige Konkretisierung der Bundeshilfen lässt weiter auf sich warten. Das ist für unsere Unternehmen nicht länger hinnehmbar. Viele Betriebe stehen mit dem Rücken zur Wand und wissen nicht, wie sie weiter ihre Energiekosten bezahlen sollen oder Anschlussverträge für Energie bekommen. Es zählt buchstäblich jeder Tag. Deshalb ist es wichtig, dass das Land alle eige-nen Möglichkeiten auslotet hier schnell und wirkungsvoll zu unterstützen. Insbesondere dann, wenn Gelder potenziell schon im Haushalt verfügbar wären. Denn ohne ausreichende Hilfsprogramme für akut existenzbedrohte Unternehmen werden wir es trotz aller Sparmaßnahmen und Energieverzichte nicht schaffen.«
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