
MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Der Redaktion SWR Aktuell (09.06.) sagte BWIHK-Präsident Grenke zur Zinswende bei der EZB: »Die Entscheidung geht mit Blick auf die Inflationsrate in die richtige Richtung. Ohne die eingeleitete Zinswende würde der Euro gegenüber dem Dollar noch weiter an Wert verlieren, was beispielsweise importierte Energie noch mehr verteuern könnte. Insgesamt steht die EZB aber weiter vor großen Herausforderungen, denn auf der anderen Seite sehen wir derzeit negative Konjuktursignale.«
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BWIHK IN DER PRESSE
Dem Badischen Tagblatt (07.06.) sagte BWIHK-Präsident Grenke zum Verbrenner-Aus der EU im Rahmen der ‚Fit for 55‘-Entscheidungen: »Die Antriebs- und Mobilitätswende wird von Seiten der Wirtschaft bereits unter erheblichen Anstrengungen vorangetrieben. Ein Verbot des Verbrennungsmotors schränkt auf dem Weg die Suche nach Innovationen und praktischen Lösungsansätzen allerdings erheblich ein. Denn worauf es eigentlich ankommt ist Offenheit für alle Technologien, die den CO2-Ausstoß reduzieren – seien es Wasserstoff oder synthetische Kraftstoffe, um klimaneutrale Mobilität schnellstmöglich und global zu erreichen. Hier ist auch die Politik gefragt: Wir brauchen einen konsequenten und flächendeckenden Ausbau der Versorgungsinfrastruktur.«
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BWIHK IN DER PRESSE
Der Schwäbischen Zeitung (25.05.) sagte BWIHK-Präsident Grenke zum aktuellen Russland-Geschäft der Südwestunternehmen: »Exporte nach Russland sowie Neugeschäfte sind quasi zum Erliegen gekommen – schon wegen weitgehend fehlender Transport- und Zahlungsmöglichkeiten von russischer Kundenseite. Die Sanktionen und der hohe Kursverlust des Rubels dürften längere Zeit anhalten. Dabei ist die Frage, wann man mit welchem Land keine Geschäfte machen sollte, eine politische Frage, die man nicht dem einzelnen Unternehmen überlassen darf. Und es ist dazu eine schwierige Abwägung – Russland ist nicht das einzige Land, in dem es Probleme gibt. Die einzelnen Unternehmerinnen und Unternehmer können dabei doch unmöglich alleine entscheiden, wo die Grenze zu ziehen ist. Dabei können wir im Sinne der Unternehmen im Südwesten sagen, dass sie trotz teilweise enormer Umsatzeinbußen voll und ganz hinter den Sanktionen gegen Russland stehen.«
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