BWIHK

MEDIen

Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.

BWIHK IN DER PRESSE

    BWIHK IN DER PRESSE

    Der dpa Südwest (20.10.) sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zum Vorschlag, vorhandene Corona-HH-Mittel in einen Energiefonds BW zur Unterstützung notleidender Betriebe umzuwandeln: »Die dringend notwendige Konkretisierung der Bundeshilfen lässt weiter auf sich warten. Das ist für unsere Unternehmen nicht länger hinnehmbar. Viele Betriebe stehen mit dem Rücken zur Wand und wissen nicht, wie sie weiter ihre Energiekosten bezahlen sollen oder Anschlussverträge für Energie bekommen. Es zählt buchstäblich jeder Tag. Deshalb ist es wichtig, dass das Land alle eige-nen Möglichkeiten auslotet hier schnell und wirkungsvoll zu unterstützen. Insbesondere dann, wenn Gelder potenziell schon im Haushalt verfügbar wären. Denn ohne ausreichende Hilfsprogramme für akut existenzbedrohte Unternehmen werden wir es trotz aller Sparmaßnahmen und Energieverzichte nicht schaffen.« 

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    Dem Badischen Tagblatt und den Stuttgarter Nachrichten (10.10.) sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zu den Vorschlägen der Gaskommission: »Aus Sicht der IHK-Organisation ist das Ergebnis insgesamt positiv zu bewerten. Diese Einigung auf eine einfache Preisbremse ist ein wichtiges Signal für Unternehmen, weil sie eine klare Perspektive aufzeigt. Die Vorschläge der Kommission müssen schnellstmöglich politisch umgesetzt werden. Denn auch wenn die Wirtschaft in der Breite durch die Preisbremse entlastet wird, bleibt es dabei, dass alle Möglichkeiten zum Sparen genutzt werden müssen – als gemeinschaftliche Aufgabe. Das ist unsere große Herausforderung, um durch diese Energiekrise zu kommen. Denn es liegen wohl zwei ökonomisch besonders fordernde Winter vor uns. Deshalb sind weitere Lösungen bei der Angebotsausweitung und beim Gassparen nötig. Ebenso muss ein Härtefallfonds für besonders betroffene Unternehmen auf der Agenda verbleiben. Die Energiepreise werden auf längere Sicht hoch sein und damit als besondere Belastung bestehen bleiben. Wir brauchen daher den schnellen Ausbau von erneuerbaren Energien, der Stromnetze und der Gas- und Wasserstoffinfrastruktur als langfristig sichernde Maßnahme.« 

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    Der dpa Südwest (30.09.) sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zu den Klimazielen im Klimaschutz BW: »Zweifelsfrei müssen das Tempo beim Ausbau der erneuerbaren Energien vervielfacht, die Energieeffizienz in Unternehmen weiter gesteigert und vor allem Innovationen in der Breite angestoßen werden. Kurzfristig sind eher Rückschritte im Bereich der Treibhausgasemissionen zu erwarten, da für einen Erhalt der baden-württembergischen Wettbewerbsfähigkeit alle grundlastfähigen Stromerzeugungsarten aktiviert werden müssen. [...] Aus Unternehmenssicht ist Klimaschutz auch eine Frage der Liquidität, weshalb kurzfristige Entlastungsmaßnahmen zum Erhalt der Wirtschaftskraft und ein klares Bekenntnis zum Industriestandort Baden-Württemberg zwingend notwendig sind. [...] Es ist unklar, wie das Erreichen der Sektorziele im industriellen Bereich bewerkstelligt werden soll. [...] Die aktuell vorgeschlagenen Maßnahmenpakete reichen in keinem Sektor wirklich aus, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Gerade die Industrie wird hier gewissermaßen sich selbst überlassen, wie die ambitionierten Ziele realisiert werden sollen. [...] Es sollte dringend im Sinne eines „Effizienzgebots“ gehandelt werden (eingesparte Tonne CO2 pro eingesetztem Kapital), da die Gesamtzielerreichung im Fokus stehen muss. Ansonsten ist weder dem Klima noch der Wirtschaft noch der Gesellschaft geholfen. Es müssen dringend konkrete Dekarbonisierungspfade für die einzelnen Wirtschaftszweige aufgezeigt werden – hierzu fand bisher keine echte Einbindung der Wirtschaft statt. Anstelle der immer weiter steigenden Bürokratie bedarf es vor allem einer gravierenden Beschleunigung von Genehmigungsverfahren für erneuerbare Energien und genehmigungsbedürftige Industrieanlagen. [...] Die Klimaziele im Verkehrsbereich in Baden-Württemberg sind ohne Zweifel sehr herausfordernd. Gleichzeitig zeigt sich, dass ohne einen enormen Kraftakt der Wirtschaft diese sehr ambitionierten Ziele nicht umzusetzen sind. Umso wichtiger ist es daher, ökologische Ziele auch mit der Möglichkeit für ökonomischen Erfolg zu verbinden, gerade in Anbetracht der derzeitigen Krisensituation. Dieses Grundprinzip gilt es nun, in den vielen weiteren Mobilitätskonzepten und Gesetzen der Landesregierung zu verankern, die parallel erarbeitet werden. [...]« 

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