
MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest (13.07.) sagte BWIHK-Präsident Grenke zu den jüngsten Aussagen von Gasprom, den Weiterbetrieb von North Stream 1 in Frage zu stellen: »Diese Aussagen nimmt die Südwestwirtschaft mit tiefer Sorge zur Kenntnis. In unseren Betrieben werden unter Hochdruck Einsparmaßnahmen umgesetzt. Es zählt buchstäblich jedes Grad, wenn wir beispielsweise an die Temperaturen in Büros und Werkhallen denken. Hier muss die Politik schleunigst an die Arbeitsstättenverordnung, um entsprechende Vorschriften anzupassen. Es gilt, bürokratische Fesseln in sämtlichen Feldern der Energieumstellung abzulegen – wir können und jahrelange Plan- und Genehmigungsverfahren bei solch existenziellen Fragen nicht länger leisten. Wir brauchen eine gesamtgesellschaftliche Kraftanstrengung, was das Energiesparen betrifft. Allerdings werden wir im Fall der Fälle um weitere Rettungsschirme nicht herumkommen, wenn Unternehmen betroffen sind, die nicht noch weiter einsparen können. Schließlich stehen tausende Arbeitsplätze auf dem Spiel.«
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BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest (08.07.) sagte BWIHK-Vizepräsident Jan Stefan Roell zum Gasmangel und den Sorgen in Industrie und Politik um Arbeitsplätze: »Es nützt nichts, wenn private Haushalte genügend Wärme haben, dafür aber Arbeitsplätze nicht mehr da sind. Jeder der spart, hilft – und zwar nicht nur für die eigene Rechnung, sondern auch dem Arbeitsplatz.«
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BWIHK IN DER PRESSE
Der Schwäbischen Zeitung (06.07.) sagte BWIHK-Vizepräsident Christian O. Erbe zu sinkenden Bewerberzahlen an den Hochschulen in BW insbesondere im von der Wirtschaft gesuchten MINT-Bereich: »Die Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg sind bereits angesichts des deutlichen Rückgangs in den Fächern Maschinenbau und Verfahrenstechnik alarmiert. Ich befürchte in den kommenden Jahren eine erhebliche Lücke von Fachkräften mit Studienabschluss im MINT-Bereich. Hier könnten in 13 Jahren nach Daten unseres Fachkräftemonitors bis zu 74.000 akademische Kräfte fehlen. Schaut man sich die bundesweite Entwicklung in den technischen Studiengängen an, scheint die negative Bewerberentwicklung vor allem ein bw-Phänomen zu sein.«
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