MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten sagte BWIHK-Vizepräsident Thomas Conrady (06. Juni) zur problematischen Unternehmensübergabe und -nachfolge:
»Der Bedarf an Unternehmern kann nicht gedeckt werden. Wir haben aktuell mehr als doppelt so viele Unternehmer im Land, die bei uns in den IHKen Beratung suchen, weil sie ein Unternehmen abgeben wollen, als Menschen, die Unternehmen übernehmen wollen. Im Koalitionsvertrag ist eine Nachfolgekampagne vorgesehen – den in diesem Rahmen seit Jahren geforderten Nachfolgegipfel hat die Regierung bisher versäumt, auf den Weg zu bringen“.«
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BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest sagte BWIHK-Präsident Christian O. Erbe (20. April) zur im Landtag diskutierten Abschaffung von Studiengebühren für ausländische Studierende:
»Die Erhebung von Studiengebühren ist ein aus der Zeit gefallenes Instrument. Bei der Fachkräftesicherung gilt es, jeden Stein umzudrehen - jede Maßnahme zählt!«
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BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest sagte BWIHK-Präsident Christian O. Erbe (11. April) zu Studiengebühren für ausländische Studierende und der Forderung nach deren Abschaffung:
»Auch wenn der Löwenanteil fehlender Fachkräfte aus der dualen Aus- und Weiterbildung stammt, brauchen wir im Land bis 2035 allein 74.000 Fach- und Führungskräfte mit bestimmten Hochschulabschlüssen.« Es sei klar, dass man diesen Mangel nicht ohne zahlreiche ausländische Fachkräfte bremsen könne. Anders als in den anderen Bundesländern sei die Zahl ausländischer Studierender seit Einführung der Gebühren um 8,8 Prozent gesunken, sagte Erbe. Sie seien daher kontraproduktiv und kein zeitgemäßes Instrument im Kampf um Fachkräfte. Vor diesem Hintergrund an den Gebühren festzuhalten, sei der falsche Weg. Zugleich schlägt Erbe vor, zusätzliche Anreizinstrumente zu schaffen, um junge Akademiker aus dem Ausland zum Bleiben zu bewegen. »Noch verlassen uns zu viele direkt nach dem Abschluss wieder. Dabei bieten unsere Betriebe mit ihrer internationalen Ausrichtung beste Karriere- und Lebensperspektiven. [...] Damit sie der Südwest-Wirtschaft erhalten bleiben, müssen die Rahmenbedingungen für diese Menschen, gerade auch nach dem Studium, deutlich attraktiver gemacht werden.«
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