BWIHK

MEDIen

Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.

BWIHK IN DER PRESSE

    BWIHK IN DER PRESSE

    Dem Staatsanzeiger Baden-Württemberg kommentierte BWIHK-Bildungsexpertin Andrea Bosch das Ergebnis des INSM-Bildungsmonitors: Bei den IHKs in Baden-Württemberg sorgt man sich darum, ob Jugendliche nach der Schule ausreichend Kompetenzen für eine erfolgreiche duale Berufsausbildung
    mitbringen. Hintergrund sind die Ergebnisse des aktuellen INSM Bildungsmonitors. Laut Andrea Bosch, Bildungsgeschäftsführerin der IHK Stuttgart, der im BWIHK in Ausbildungsfragen federführenden Kammer, sind vor allem Lernrückstände von Kindern und Jugendlichen problematisch, die schon im Kita-Alter beginnen. Zudem besteht bei Internationalisierung, Integration und Fremdsprachen an Berufsschulen Verbesserungsbedarf.

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    Der dpa Südwest sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zur neuen Landesverordnung Corona in Baden-Württemberg: 

    «Bereits vor der Ministerpräsidentenkonferenz haben die IHK-Organisation als beispielweise auch die deutsche Krankenhausgesellschaft ihren Wunsch nach einer zeitgemäß-differenzierten Bewertung des Infektionsgeschehens erneuert. Dass nun schnell ein Konzept auf den Weg gebracht wird, welches mehrere Indikatoren als neuen Handlungsleitfaden festschreibt, begrüßen wir daher. Ebenfalls freut es uns, dass die Landesregierung aktuell sehr zügig reagiert und die Verordnung für Baden-Württemberg früher als ursprünglich vorgesehen überarbeitet. In jedem Fall muss dabei Leitgedanke der neuen Landesverordnung sein, die dringend nötige wirtschaftliche Erholung in der Breite abzubilden. Gerade in den Branchen, die jetzt mit der 3G-Regelung besonders adressiert werden, hängen viele Existenzen noch immer am seidenen Faden. Für sie ist entscheidend, wie schnell und nachhaltig sie ihr Geschäft jetzt in den gewinnbringenden Betriebsmodus bringen. Diese Regelung kann für bestimmte Dienstleistungen, Veranstaltungen, die Innengastronomie und Beherbergung Planungssicherheit schaffen. Sie muss aber auch zwingend einen weiteren Lockdown ausschließen. Denn mit der Regelung ist ein erheblicher Mehraufwand verbunden. Deshalb wird entscheidend sein, dass die neue Corona-Verordnung frühzeitig und mit ausreichend Vorlauf zumindest der IHK-Organisation zur Beratung und den Unternehmen zur Vorbereitung kommuniziert wird. So kann der Geschäftsbetrieb noch rechtzeitig für Montag vorbereitet und das eigene Konzept angepasst werden. Dass hier viel von den betroffenen Branchen verlangt wird, steht nach den Erfahrungen vom Frühjahr außer Frage. Es darf auch nicht vergessen werden, was die Betriebe im Land schon seit anderthalb Jahren mit zahlreichen Maßnahmen, von Hygienekonzepten über Pläne für den Gesundheitsschutz bei Mitarbeitenden und Kunden, bis hin zu umfassenden Testangeboten, überdurchschnittlich viel geleistet haben. Ohne diesen Aufwand der Unternehmen wären wir sicher nicht in der im europäischen Vergleich guten Ausgangssituation. Deshalb ist richtig, dass solche Maßnahmen spätestens alle vier Wochen überprüft werden sollen. »

    Zur Meldung im dpa-Newschannel der Süddeutschen Zeitung geht es hier.

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    Der dpa Südwest sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zur Ausbildungssituation im Land, es müsse viel stärker für die berufliche Ausbildung geworben werden.

    «Die Karriere mit Lehre muss auch von der Politik verstärkt unterstützt werden.» Grenke sieht in kontinuierlicher dualer Ausbildung auch eine probates Mittel, um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Der Ruf nach immer mehr Akademikern löse das Problem des bedarfsorientierten Fachkräftemangels in den Betrieben nicht, sagte der BWIHK-Präsident und warnte: «Bis 2035 wird fast jede vierte Stelle im Land unbesetzt sein.» Wenn es nicht genügend Fachkräfte gebe, habe das gravierende Auswirkungen auf den Standort Baden-Württemberg. «Es gehen zwar nicht die Lichter aus, aber das schadet der Attraktivität des Landes und kann auch zur Abwanderung von Unternehmen führen.»

    Während der Corona-Pandemie habe es viele Probleme bei der Ansprache potenzieller Azubis gegeben. So seien Ausbildungsmessen weggefallen, oder es gab in den Schulen keine entsprechenden Veranstaltungen, weil alle im Fernunterricht waren. Die digitalen Ersatzangebote seien nicht so wirkungsvoll wie der direkte Kontakt. Zugleich mahnte Grenke eine bessere Ausstattung der Berufsschulen an. «Der Staat muss verstärkt in die Berufsschulen investieren. Zum einen in die technische Ausstattung und zum anderen auch in das Personal. Jede ausgefallene Unterrichtsstunde macht sich bemerkbar.»

    Zur Meldung im dpa-ticker geht es hier.

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