BWIHK

MEDIen

Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.

BWIHK IN DER PRESSE

    BWIHK IN DER PRESSE

    Der Schwäbischen Zeitung sagte  BWIHK-Tourismusexpertin Elke Schönborn zur Situation der Reisebranche und möglichen Urlaubsangeboten im Sommer: 

    "Bis man wieder Fernreisen in Länder in Übersee buchen kann, dauert es, wie ich glaube, noch einige Zeit. Weil es in den Ländern vor Ort oft keine ausreichende Infrastruktur für sichere Corona-Reisen gibt und die Inzidenz- und Betroffenheitslagen höchst unterschiedlich sind, werden solche Reisen derzeit gar nicht angeboten."

    Zur Schwäbischen Online geht es hier.

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    Der Heilbronner Stimme sagte  BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zur Praxis der Test-Angebotspflicht in Betrieben: 

    Gibt es Schätzungen zu den Kosten, die auf Unternehmen zukommen?

    Für die ganze Bundesrepublik gibt es Schätzungen, dass die Tests deutsche Unternehmen pro Monat mehr als sieben Milliarden Euro kosten werden. [...] Vor diesem Hintergrund steht die berechtigte und nachvollziehbare Forderung von Betrieben, dass der Staat sich an den Kosten angemessen beteiligt.

    Es gibt ja Unternehmen, die von der Pandemie wenig betroffen sind, zum Teil sogar Gewinner: warum ist es nicht zumutbar, dass die die Kosten tragen?

    Es geht doch um die Breite der Wirtschaft, für die in der Corona-Pandemie ein paar Tausend Euro zusätzliche Kosten jeden Monat ein echtes Problem darstellen. [...] In anderen Ländern ist dies besser geregelt – in Österreich beispielsweise erhalten Unternehmen einen pauschalen Kostenbeitrag des Bundes von 10 Euro für jeden durchgeführten und gemeldeten Antigen-Test und PCR-Test. Der Kostenbeitrag wird als Einmalbetrag quartalsweise im Nachhinein ausbezahlt. Deshalb brauchen wir bei uns umso mehr die sinnvolle und effiziente Verknüpfung der Bürgertests mit den Betriebstestungen. Sie müssen genauso für Beschäftigte in Betrieben nutzbar sein. Dies könnte beispielsweise über mobile Angebote in Firmennähe geschehen, denn aktuell sind die Testzeiten selten mit den Arbeitszeiten im nötigen Einklang. Da wir erst durch flächendeckendes Impfen wieder in eine wirtschaftlich planbare Situation kommen werden, müssen wir den Impf-Turbo zünden und alle impffähigen Ärzte von Anfang an mitnehmen. Viele Unternehmen stehen mit ihren Betriebsärzten längst in den Startlöchern, wir brauchen jetzt entsprechende Pilotprojekte. Dann sind wir für den Breitenbetrieb mit zulaufenden Impfstoffdosen bestmöglich vorbereitet. Hier erwarte ich erste Ergebnisse vom Impfgipfel des Landes diesen Freitag und von der Ankündigung von Herrn Spahn im Bund, dass Betriebe ab Mai Impfdosen über die Apotheken beziehen können sollen.“

    Den kompletten Artikel gibt es hier online zu lesen.  

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    Der Schwäbischen Zeitung sagte  BWIHK-Vizepräsidentin Marjoke Breuning zur derzeitigen Ausbildungssituation in BW: „Diese traurige Bilanz sehen wir eindeutig in der Pandemie begründet, nachdem wir in den Jahren zuvor kein Minus bei den eingetragenen Ausbildungsverhältnissen in Baden-Württemberg mehr hatten. Die Folgen der Corona-Krise belasten die Betriebe und gefährden viele in ihrer Existenz. Das hat Konsequenzen für die Ausbildung, denn wer wirtschaftlich am Rande des Ruins steht, kann nicht mehr in dem Umfang wie vorher oder gar nicht mehr ausbilden. Dennoch dürfen wir gerade jetzt bei der Ausbildung junger Menschen nicht nachlassen, allein schon im Hinblick auf den Fachkräftemangel. Die jetzt nicht ausgebildeten Fachkräfte werden uns nach der Krise fehlen. Die Ausbildungsprämie und auch die Übernahmeprämie der Bundesregierung sind richtige Anreize, reichen aber nicht, um diese negative Entwicklung zu stoppen. Damit die Betriebe wieder mehr ausbilden können, muss die Wirtschaft mit allen Branchen wieder durchstarten können und eine Planungsperspektive erhalten. Der Impfprozess muss weiter beschleunigt werden. Wir erwarten von der Politik, dass jetzt endlich die Betriebsärzte loslegen dürfen und erwarten hierfür vom baden-württembergischen Impfgipfel am Freitag einen konkreten Fahrplan. Erste Pilotbetriebe sollten noch im April starten dürfen, die restlichen Betriebe im Mai.“

    Den kompletten Artikel gibt es hier online zu lesen.  

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