BWIHK

MEDIen

Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.

BWIHK IN DER PRESSE

    BWIHK IN DER PRESSE

    Dem Staatsanzeiger Baden-Württemberg sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zur Diskussion um eine Ausbildungsplatzgarantie: «In vielen Bereichen hängen unternehmerische Existenzen noch immer am seidenen Faden. Für sie ist entscheidend, wie schnell und nachhaltig sie ihr Geschäft in den gewinnbringenden Betriebsmodus bringen.» Deshalb sei eine sichere Geschäftsperspektive auch die beste Garantie, um für Lehrlinge und Betriebe eine erfolgreiche duale Ausbildung mit anschließender Beschäftigung zu sichern. «Kurzfristig muss es jetzt darum gehen, den positiven Trend auf dem Ausbildungsmarkt zu stabilisieren und pandemiebedingt verunsicherte Jugendliche und Betriebe zusammenzubringen», so
    Grenke. 

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    Dem Staatsanzeiger Baden-Württemberg kommentierte BWIHK-Bildungsexpertin Andrea Bosch das Ergebnis des INSM-Bildungsmonitors: Bei den IHKs in Baden-Württemberg sorgt man sich darum, ob Jugendliche nach der Schule ausreichend Kompetenzen für eine erfolgreiche duale Berufsausbildung
    mitbringen. Hintergrund sind die Ergebnisse des aktuellen INSM Bildungsmonitors. Laut Andrea Bosch, Bildungsgeschäftsführerin der IHK Stuttgart, der im BWIHK in Ausbildungsfragen federführenden Kammer, sind vor allem Lernrückstände von Kindern und Jugendlichen problematisch, die schon im Kita-Alter beginnen. Zudem besteht bei Internationalisierung, Integration und Fremdsprachen an Berufsschulen Verbesserungsbedarf.

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    Der dpa Südwest sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zur neuen Landesverordnung Corona in Baden-Württemberg: 

    «Bereits vor der Ministerpräsidentenkonferenz haben die IHK-Organisation als beispielweise auch die deutsche Krankenhausgesellschaft ihren Wunsch nach einer zeitgemäß-differenzierten Bewertung des Infektionsgeschehens erneuert. Dass nun schnell ein Konzept auf den Weg gebracht wird, welches mehrere Indikatoren als neuen Handlungsleitfaden festschreibt, begrüßen wir daher. Ebenfalls freut es uns, dass die Landesregierung aktuell sehr zügig reagiert und die Verordnung für Baden-Württemberg früher als ursprünglich vorgesehen überarbeitet. In jedem Fall muss dabei Leitgedanke der neuen Landesverordnung sein, die dringend nötige wirtschaftliche Erholung in der Breite abzubilden. Gerade in den Branchen, die jetzt mit der 3G-Regelung besonders adressiert werden, hängen viele Existenzen noch immer am seidenen Faden. Für sie ist entscheidend, wie schnell und nachhaltig sie ihr Geschäft jetzt in den gewinnbringenden Betriebsmodus bringen. Diese Regelung kann für bestimmte Dienstleistungen, Veranstaltungen, die Innengastronomie und Beherbergung Planungssicherheit schaffen. Sie muss aber auch zwingend einen weiteren Lockdown ausschließen. Denn mit der Regelung ist ein erheblicher Mehraufwand verbunden. Deshalb wird entscheidend sein, dass die neue Corona-Verordnung frühzeitig und mit ausreichend Vorlauf zumindest der IHK-Organisation zur Beratung und den Unternehmen zur Vorbereitung kommuniziert wird. So kann der Geschäftsbetrieb noch rechtzeitig für Montag vorbereitet und das eigene Konzept angepasst werden. Dass hier viel von den betroffenen Branchen verlangt wird, steht nach den Erfahrungen vom Frühjahr außer Frage. Es darf auch nicht vergessen werden, was die Betriebe im Land schon seit anderthalb Jahren mit zahlreichen Maßnahmen, von Hygienekonzepten über Pläne für den Gesundheitsschutz bei Mitarbeitenden und Kunden, bis hin zu umfassenden Testangeboten, überdurchschnittlich viel geleistet haben. Ohne diesen Aufwand der Unternehmen wären wir sicher nicht in der im europäischen Vergleich guten Ausgangssituation. Deshalb ist richtig, dass solche Maßnahmen spätestens alle vier Wochen überprüft werden sollen. »

    Zur Meldung im dpa-Newschannel der Süddeutschen Zeitung geht es hier.

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