
MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Der Schwäbischen Zeitung sagte BWIHK-Tourismusexpertin Elke Schönborn zur Situation der Reisebranche und möglichen Urlaubsangeboten im Sommer:
"Bis man wieder Fernreisen in Länder in Übersee buchen kann, dauert es, wie ich glaube, noch einige Zeit. Weil es in den Ländern vor Ort oft keine ausreichende Infrastruktur für sichere Corona-Reisen gibt und die Inzidenz- und Betroffenheitslagen höchst unterschiedlich sind, werden solche Reisen derzeit gar nicht angeboten."
Zur Schwäbischen Online geht es hier.
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa sagte BWIHK-Vizepräsidentin Marjoke Breuning zu den Auswirkungen der neuen Corona-Landesverordung (stufenweise Öffnung) auf den Handel:
„Grundsätzlich überwiegt die Freude – endlich geht es wieder los, wir freuen uns auf die Kunden. Entscheidend ist, dass viele Betriebe, die seit Monaten geschlossen waren, nun absehbar wieder öffnen können. Mit den Regularien kann man sich arrangieren, hier haben die Betriebe bereits in der Vergangenheit ihre Flexibilität und Anpassungsfähigkeit unter Beweis gestellt – wichtig ist, dass nun wieder eigenes Geld verdient werden kann.“
„Natürlich sind die übrigen Aspekte für die IHK-Organisation bedeutend – Planbarkeit z. B. für die wichtige Beschaffung von Waren und Genussmitteln in Gastronomie und Fachgeschäften und entsprechende Bürokratiearmut, welche es auch den Kunden so einfach wie möglich macht und den wichtigen Faktor Spontanität bei der Einkaufs-, Besuchs- und Genusslust fördert, sollte die Verordnung im Sinne der adressierten Branchen und Betriebe bestmöglich Rechnung tragen.“
Die dpa-Meldung gibt es hierzu lesen.
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zur Situation bei der Unternehmensnachfolge:
"Die Corona-Pandemie und deren wirtschaftliche Folgen haben viele Betriebe im Land massiv getroffen. Die Unternehmensnachfolge war schon vorher eine große Herausforderung und wird sich nun weiter verschärfen. Wir müssen daher massiv für dieses Thema sensibilisieren. Denn im schlimmsten Fall droht der Verlust von zahlreichen Arbeitsplätzen. Diese Aufgabe sollte ganz oben auf der Agenda der neuen Landesregierung stehen. Es gilt Dialogformate weiterzuentwickeln und mit einem Nachfolgegipfel das notwendige Bewusstsein zu schaffen – auch für innovative Konzepte der Nachfolge. Die IHK-Organisation ist mit vielfältigen Angeboten bei der Unternehmensnachfolge aktiv und bietet ihre Mitarbeit an."