BWIHK

MEDIen

Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.

BWIHK IN DER PRESSE

    BWIHK IN DER PRESSE

    Dem Staatsanzeiger Baden-Württemberg sagte BWIHK-Präsident  Christian O. Erbe (14. März) zum Zustand der Brücken in Baden-Württemberg:

    »Der Sanierungsstau der letzten Jahre darf sich nicht noch weiter vergrößern. Die anstehenden Herausforderungen sind immens. Viele Brücken stammen aus den 70er-Jahren und müssen nun in Stand gesetzt werden.« [...] »Allein schon aufgrund der rapide angestiegenen Baukosten sollte eine Mittelerhöhung angedacht werden. Denn rechtzeitige Investitionen in die Erhaltung der Brücken sind die einzige Möglichkeit, Teilsperrungen für LKW oder sogar Komplettsperrungen zu vermeiden. Umwegverkehre unter anderem für Schwertransporte schaden dem Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg und führen darüber hinaus zu viel zusätzlich ausgestoßenem CO2.«

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    Der Stuttgarter Zeitung / den Stuttgarter Nachichten sagte BWIHK-Vizepräsidentin Marjoke Breuning (7. Februar) zur Bedeutung von Ausbildungsmessen und -börsen für die Fachkräftegewinnung von Unternehmen:

    »Auch wenn die Suche nach Azubis und Fachkräften heute ohne digitale Bewerbung nicht mehr machbar und generell vorstellbar ist – die Coronapandemie hat uns aufgezeigt, wie wichtig der persönliche Kontakt gerade für diese Zielgruppen ist. Es bestejt nicht nur die Gelegenheit, dass sich Unternehmen und Ausbildungs- beziehungsweise Einstiegsinteressierte im Dialog vor Ort direkt und ungefiltert austauschen und kennenlernen können. [Sondern auch die Chance, auf] die vielfältigen Angebote und Positionen in den Betrieben genauer eingehen zu können. [...] So kann man auch Bewerberinnen und Bewerber für Stellen begeistern und letztendlich gewinnen, die vor diesem Kontakt gar nicht im Fokus oder sogar überhaupt bekannt waren bei den potenziellen neuen Fachkräften. Bei rund 270 Ausbildungsberufen, die allein im IHK-Bereich angesiedelt seien, ist dies aber auch nicht verwunderlich. [Ob Stadt oder Land macht da keinen Unterschied:] Generell sind Messen eine gute Möglichkeit für einen Erstkontakt, da gibt es keinen großen Unterschied zwischen der Region und der Stadt Stuttgart. Dieser Erstkontakt sollte dann aber zum vertiefenden Gespräch oder Praktikum in einem Betrieb führen. Nur so kann man wirklich etwas über die Arbeit erfahren und herausfinden, ob das ein geeigneter Beruf für einen selbst ist.«

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    BWIHK IN DER PRESSE

    Der Schwäbischen Zeitung sagte BWIHK-Vizepräsident Thomas Conrady (3. Januar) zur Schweiz-Strategie der Landesregierung und zu den Wirtschaftsbeziehungen BWs zur Schweiz:

    Die Landesregierung will in diesem Jahr ihre Schweiz-Strategie erarbeiten. Hintergrund sind die seit dem Scheitern des Rahmenabkommens anhaltend schwierigen Handelsbeziehungen.

    Frage: Welche Probleme sind besonders dringend, welche Branchen leiden besonders? Welche Punkte müssten aus Sicht der IHKs im Land angepackt werden?

    »Die mit dem Abbruch der Verhandlungen entstandene Blockade muss in jedem Fall überwunden werden. Andernfalls droht ein sukzessives Auseinanderdriften von europäischem, nationalem und schweizerischem Recht mit negativen Folgen für beide Seiten. Der Aufwand für die Zulassung von Produkten und doppelten Zertifizierungen kann so groß werden, dass sich ein Export in die Schweiz angesichts des überschaubaren Marktes nicht mehr lohnt. [...] Aktuell ist bereits die Medizintechnik betroffen, für den Maschinenbau ist ähnliches absehbar, wenn die Maschinenrichtlinie in 2023 durch die Europäische Maschinenverordnung abgelöst wird. [...] Auch bei Zollangelegenheiten und der Digitalisierung sind wir gegenüber der Schweiz im Rückstand.«

    Frage: Hat das Land bislang genug unternommen, was kann es angesichts der Zuständigkeiten von Bund und EU überhaupt ausrichten Ihrer Einschätzung nach?

    »Die direkten Einflussmöglichkeiten des Landes sind begrenzt, Verhandlungspartner sind nun einmal die Schweiz und die EU. [...] Dennoch kann das Land eine doppelte Rolle spielen: Zum einen kann es die Bedeutung des Dossiers für unsere Region in Berlin unterstreichen, zum anderen kann es helfen, die atmosphärische Blockade zu überwinden. [...] Für die Südwestwirtschaft bleibt weiter essenziell, dass die politisch Verantwortlichen doch noch zu einer Übereinkunft gelangen. Baden-Württemberg lebt maßgeblich von den guten Beziehungen zur Schweiz. Von Januar bis September 2022 betrachtet sind die Eidgenossen unser zweitwichtigster Handelspartner weltweit nach den USA und vor China mit einem Anteil von fast acht Prozent unserer gesamten Exporte in diesem Zeitraum. Das Thema darf, gerade mit Blick auf die gesamte EU und die vielen Herausforderungen derzeit, nicht in den Randbereich rücken.«

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