MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa (Landesdienst Südwest) sagte BWIHK-Präsident Christian O. Erbe am 20. November zum nötigen Bürokratieabbau:
„Viele Betriebe klagen, dass mit den zahlreichen Berichtspflichten und Auflagen vielfältige Hemmnisse im Betriebsalltag entstehen. [...] Es müssen jetzt beim Bürokratieabbau einfache Maßnahmen mit großen Effekten schnell umgesetzt werden und auch bei den Unternehmen ankommen. Denn in der Praxis hängt es dann oft an nachgeordneten Behörden, die Prozesse dann wieder verlangsamen oder neu bürokratisieren.“
Mit einem Klick hier kommen Sie zur Meldung im dpa-Ticker.
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa (Landesdienst Südwest) sagte BWIHK-Präsident Christian O. Erbe am 7. November zur heute thematisierten landesweiten Wasserstoff-Bedarfsanalyse:
„Die Ergebnisse der landesweiten Bedarfserhebung, an der die Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg mitgewirkt haben, bestätigen: Der Hunger der Südwestwirtschaft auf Wasserstoff ist groß! Jetzt müssen wir alles daransetzen, dass wir rechtzeitig Wasserstoff-ready sind. Im Schwerpunkt sehen wir weiterhin den Ausbau und die Umstellung der Infrastruktur auf Fernleitungs- und Verteilnetzebene, die Sicherung von großskaligen Wasserstoff-Importmengen sowie eine schnelle Umsetzung von eigenen Wasserstoff-Produktionskapazitäten. Dies wird nur gelingen, wenn wir uns einen technologieoffenen Ansatz bewahren und Genehmigungsverfahren beschleunigen!“
Mit einem Klick hier kommen Sie zum dpa-Ticker.
BWIHK IN DER PRESSE
Dem Staatsanzeiger Baden-Württemberg sagte BWIHK-Präsident Christian O. Erbe im Interview zum Wirtschaftsgipfel BW-EU (27.10.) u. a.:
„Das, was uns wahnsinnig unter den Nägeln brennt, ist die Bürokratie. Uns belasten immer mehr gesetzliche Bestimmungen und Vorschriften. Die Politik versucht die Rahmenbedingungen
so zu steuern, dass die Unternehmen in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Ein Beispiel dafür ist der Green Deal. Und da frage ich mich, ist das der richtige Weg? Anstatt alles regulieren zu wollen, wäre es besser, zu motivieren und zu incentivieren. Also statt ein Mehr und Mehr an Direktismus lieber intelligente Anreize setzen. [...] Wir müssen den Bürokratieaufwand verringern. Die kleineren Unternehmen schaffen das zum Teil nicht mehr. Für die EU-Regulierung gilt: Gut gewollt ist nicht gleich gut gemacht. Es gibt Rahmenbedingungen für unsere Unternehmen, die sich gerade grundlegend ändern. Wir haben die Digitalisierung, wir haben den Strukturwechsel speziell bei uns in Baden-Württemberg von Automotive weg zu anderen Industriesegmenten. Und da stellt sich die Frage, will man das nicht unterstützen? Denn viele der Initiativen, die aus der EU kommen, sind nicht geeignet, diese Probleme zu lösen, sondern sie sind eher eine Behinderung.“
Mit einem Klick hier kommen Sie zu Online-Angebot des Staatsanzeiger Baden-Württemberg.