MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK-Präsident Christian O. Erbe sagte der Schwäbischen Zeitung (12.06.2024) zu EU-Planungen für hohe Strafzölle auf chinesische E-Autos:
»Die angekündigten Zölle der EU auf chinesische E-Autos werden für unsere exportorientierte Südwestwirtschaft nicht ohne Folgen bleiben. So plant die chinesische Seite mit Gegenmaßnahmen – weitere Handelshemmnisse werden aufgebaut. Das sind schlechte Vorzeichen in einer für den Standort ohnehin schwierigen Phase. Wettbewerbsverzerrungen sind immer ein besonderes Problem, dass von europäischer Seite angegangen werden muss. Die beste Antwort darauf wäre nicht die stärkere Abschottung Europas, sondern entschlossen gute eigene Standortbedingungen zu schaffen und nach offenen Märkten und Wettbewerb zu streben. Beispielsweise über umfassenden Bürokratieabbau und neue Handelsabkommen, die Marktzugänge in Regionen wie Indopazifik und Lateinamerika spürbar verbessern.«
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BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK-Präsident Christian O. Erbe sagte der Schwäbischen Zeitung (11. Juni 2024) zum Ergebnis der Europawahlen:
»Das Positive vorweg: Überdurchschnittlich viele Menschen haben von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht. Ein wichtiges Zeichen in einer Demokratie! Ich möchte mit meinem Appell nicht Gewinner oder Verlierer beleuchten, sondern daran erinnern, was jetzt zu tun ist. Für das neue EU-Parlament wird es als Ganzes darum gehen, Europa zu einem attraktiveren, international wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort zu machen. Dabei gilt es mit Nachdruck bürokratische Zöpfe abzuschneiden, agiler, schneller und digitaler zu werden. Unnötige Regulatorik darf erst gar nicht entstehen. Wir brauchen eine europäische Politik, die gute Standortfaktoren für die Breite der Branchen schafft. Das ist der große Auftrag für die nächsten Jahre.«
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BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK-Präsident Christian O. Erbe sagte der dpa am 21. Mai 2024 zur laufenden politischen Debatte um den Wirtschaftsstandort BW [»Nicht schwärzer malen als es ist«] nach Veröffentlichung der BWIHK-Frühjahrs-Konjunkturumfrage:
„Unsere gerade veröffentlichten Konjunkturergebnisse zeigen die Lage in der Südwestwirtschaft, wie sie uns die Unternehmen zurückspiegeln. Die Zahlen sind, wie sie sind – sie belegen erneut, dass ein breiter Aufschwung nicht in Sicht ist. Die Standortfaktoren bleiben herausfordernd quer über alle Branchen. Wir brauchen bei den Haushaltsberatungen eine Wachstumsagenda, die klare Prioritäten setzt. Ich fordere zudem mit Blick auf die Bürokratie ein Belastungsmoratorium für unsere Südwestwirtschaft. Es kann nicht sein, dass in Zeiten wie diesen noch weitere Regulatorik auf Landesebene droht.“
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