BWIHK

MEDIen

Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.

BWIHK IN DER PRESSE

    BWIHK IN DER PRESSE

    BWIHK-Präsident Christian O. Erbe sagte der dpa am 21. Mai 2024 zur laufenden politischen Debatte um den Wirtschaftsstandort BW [»Nicht schwärzer malen als es ist«]  nach Veröffentlichung der BWIHK-Frühjahrs-Konjunkturumfrage:

    „Unsere gerade veröffentlichten Konjunkturergebnisse zeigen die Lage in der Südwestwirtschaft, wie sie uns die Unternehmen zurückspiegeln. Die Zahlen sind, wie sie sind – sie belegen erneut, dass ein breiter Aufschwung nicht in Sicht ist. Die Standortfaktoren bleiben herausfordernd quer über alle Branchen. Wir brauchen bei den Haushaltsberatungen eine Wachstumsagenda, die klare Prioritäten setzt. Ich fordere zudem mit Blick auf die Bürokratie ein Belastungsmoratorium für unsere Südwestwirtschaft. Es kann nicht sein, dass in Zeiten wie diesen noch weitere Regulatorik auf Landesebene droht.“

    Zum ganzen Stück im Ticker der dpa Süwest kommen Sie mit Klick hier

    BWIHK IN DER PRESSE

    BWIHK-Präsident Christian O. Erbe warnte gegenüber des 'GEA' (Reutlinger General-Anzeiger), im am 8. Mai 2024 erschienenen großen Interview zu Klimapfad- und Energiezielen rund um das Bestreben, Baden-Württemberg bis 2040 klimaneutral zu machen vor Überforderung der Wirtschaft:

    »Land sollte Sektorenziele prüfen«

    Erbe legt im Gespräch mit Politik- und Wirtschaftsressortchef Davor Cvrlje für die Südwestwirtschaft ein Bekenntnis klares zur Energiewende ab. Dennoch warnt er vor einer Überforderung der Industrie im Land, die mit Kosten von 19 Milliarden Euro rechnet. Er fordert die Überprüfung der Sektorenziele, damit die Energiewende nicht zu teuer und damit bezahl- und leistbar für die Wirtschaft wird.

    Mit einem Klick hier kommen Sie zum GEA-Online-Angebot. Der komplette Artikel ist in der Print-Ausgabe des GEA am 8. Mai abgedruckt.

    BWIHK IN DER PRESSE

    Der dpa sagte BWIHK-Präsident Christian O. Erbe am 3. April 2024 zur Situation der Unternehmensnachfolge im Südwesten:

    Tatsächlich beobachten auch wir in der IHK-Organisation eine Zuspitzung des Problems Unternehmensnachfolge im Südwesten. Bei einer Auswertung von 4.350 Unternehmenskontakten standen 757 Seniorunternehmen, die übergeben möchten, nur 161 Interessentinnen und Interessenten gegenüber. „Damit hat das Verhältnis von Übergabebereiten zu Übernahmewilligen einen historischen Tiefstand erreicht und liegt jetzt bei 5 zu 1“, so Erbe und betont die Konsequenz daraus: „Klar ist: Wenn für die zur Übergabe anstehenden Unternehmen keine Nachfolge gefunden werden kann, dann droht in letzter Konsequenz die Betriebsschließung.“

    Der demografische Wandel wirkt sich nicht nur bei der Unternehmensnachfolge aus. Er trägt aktuell seinen Teil zu einer günstigen Arbeitsmarktsituation für qualifizierte Arbeitskräfte bei und sorgt unter anderem dafür, dass in der gründungsstarken Altersgruppe zwischen 18 und 40 Jahren das Thema Selbstständigkeit in den Hintergrund rückt. Diese Gruppe findet sehr attraktive Jobangebote als Angestellte und Führungskräfte in Unternehmen.

    „Ergänzend zur Stellungnahme des Landeswirtschaftsministeriums bewerten wir es positiv, dass auch das lange Hinwirken unserer Organisation dazu geführt hat, dass das Thema Unternehmensnachfolge in der Landespolitik vorangetrieben wird“, so Erbe und ergänzt: „Wichtig ist, dass die Nachfolgekampagne Übergebende und Übernehmende gleichermaßen berücksichtigt sowie Unternehmerinnen und Unternehmer ermutigt, die Nachfolge frühzeitig anzugehen und potenziellen Gründerinnen und Gründern die Unternehmensnachfolge als gleichwertige wirtschaftliche Alternative zur Neugründung verdeutlicht.“ 
    Darüber hinaus brauche es auch wieder ein Programm zur Förderung von Beratungsleistungen. „Wir würden uns wünschen, dass das Förderprogramm ‚Coaching für kleine und mittlere Betriebe‘ nicht nur diskutiert, sondern neu aufgelegt wird. Wir fordern außerdem, dass die Zielgruppe der Meistergründungsprämie auf Jungmeister mit IHK-Abschluss (Industriemeister, Küchenmeister etc.) ausgedehnt wird. Gleichzeit muss das Thema stärker in Schule und Studium verankert und fester Bestandteil der Berufsorientierung werden.“

    Mit einem Klick hier kommen Sie zum ganzen Stück auf dem Newsticker der dpa Südwest.

alt

PRESSEMITTEILUNGEN

Der BWIHK ist Medienpartner für Zeitungen und Zeitschriften sowie Online-Angebote mit Schwerpunkt Baden-Württemberg. Aber auch bundesweit und international finden unsere Pressemeldungen und –services Beachtung. Lesen Sie hier unsere neuesten Meldungen.

 

WEITER
alt

PUBLIKATIONEN

Schön, dass Sie sich für unsere Veröffentlichungen interessieren! Finden Sie hier unsere neuesten Publikationen, bei deren Lektüre wir viel Freude wünschen. Vielleicht bieten Ihnen unsere Broschüren auch Anregung für eigene Projekte im Unternehmen oder helfen Ihrem Betrieb auf andere Weise – tauchen Sie ein.
 

WEITER
alt

THEMA DER WOCHE

Eine Vielzahl von Daten und Meldungen prasselt tagtäglich auf die IHK-Welt herein oder sie entstehen aus unserer Arbeit. Aus all diesen Nachrichten, Entwicklungen und Ereignissen picken wir uns ein Thema heraus und stellen Ihnen dazu Daten, Fakten und Argumente kompakt auf einer Seite mit bundesweitem Fokus vor.
 

WEITER