
MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest (08.07.) sagte BWIHK-Vizepräsident Jan Stefan Roell zum Gasmangel und den Sorgen in Industrie und Politik um Arbeitsplätze: »Es nützt nichts, wenn private Haushalte genügend Wärme haben, dafür aber Arbeitsplätze nicht mehr da sind. Jeder der spart, hilft – und zwar nicht nur für die eigene Rechnung, sondern auch dem Arbeitsplatz.«
Mit einem Klick hier kommen Sie zum Online-Ticker der dpa Südwest.
BWIHK IN DER PRESSE
Der Schwäbischen Zeitung (06.07.) sagte BWIHK-Vizepräsident Christian O. Erbe zu sinkenden Bewerberzahlen an den Hochschulen in BW insbesondere im von der Wirtschaft gesuchten MINT-Bereich: »Die Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg sind bereits angesichts des deutlichen Rückgangs in den Fächern Maschinenbau und Verfahrenstechnik alarmiert. Ich befürchte in den kommenden Jahren eine erhebliche Lücke von Fachkräften mit Studienabschluss im MINT-Bereich. Hier könnten in 13 Jahren nach Daten unseres Fachkräftemonitors bis zu 74.000 akademische Kräfte fehlen. Schaut man sich die bundesweite Entwicklung in den technischen Studiengängen an, scheint die negative Bewerberentwicklung vor allem ein bw-Phänomen zu sein.«
Mit einem Klick hier kommen Sie zur Online-Ausgabe der Schwäbischen Zeitung.
BWIHK IN DER PRESSE
Der Schwäbischen Zeitung (30.06.) sagte BWIHK-Präsident Grenke zur notfalls im Alleingang geplanten Maut Baden-Württembergs auf Landes- und Kommunalstraßen: »Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig ein leistungs- und wettbewerbsfähige Logistik ist, um Produktions- und Belieferungsketten für Unternehmen und deren Kunden zu sichern. Dabei ächzt die Wirtschaft und insbesondere die Speditions- und Logistikbranche im Angesicht des Krieges in der Ukraine schon heute unter einer hohen Steuer- und Abgabenlast bei historisch hohen Dieselpreisen. Kommt die Lkw-Maut auf Landes- und Kommunalstraßen, verteuert sie die Verkehre noch on top, wo viele Betriebe bereits an oder über ihre Belastungsgrenze gekommen sind. […] Wir sehen in solch einer Entscheidung vor allem erhebliche Standortnachteile, wobei ein Alleingang des Landes Baden-Württemberg als Standort insgesamt schaden wird und nicht nur der Branche. Aus Sicht der Wirtschaft kann das in der aktuellen Situation also kaum die richtige Maßnahme sein.«
Mit einem Klick hier kommen Sie zur Online-Ausgabe der Schwäbischen Zeitung.