
MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK-Präsident Christian O. Erbe sagte der Schwäbischen Zeitung (11. Juni 2024) zum Ergebnis der Europawahlen:
»Das Positive vorweg: Überdurchschnittlich viele Menschen haben von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht. Ein wichtiges Zeichen in einer Demokratie! Ich möchte mit meinem Appell nicht Gewinner oder Verlierer beleuchten, sondern daran erinnern, was jetzt zu tun ist. Für das neue EU-Parlament wird es als Ganzes darum gehen, Europa zu einem attraktiveren, international wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort zu machen. Dabei gilt es mit Nachdruck bürokratische Zöpfe abzuschneiden, agiler, schneller und digitaler zu werden. Unnötige Regulatorik darf erst gar nicht entstehen. Wir brauchen eine europäische Politik, die gute Standortfaktoren für die Breite der Branchen schafft. Das ist der große Auftrag für die nächsten Jahre.«
Zum Artikel der Schwäbischen Zeitung kommen Sie mit Klick hier.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK-Präsident Christian O. Erbe sagte der dpa am 21. Mai 2024 zur laufenden politischen Debatte um den Wirtschaftsstandort BW [»Nicht schwärzer malen als es ist«] nach Veröffentlichung der BWIHK-Frühjahrs-Konjunkturumfrage:
„Unsere gerade veröffentlichten Konjunkturergebnisse zeigen die Lage in der Südwestwirtschaft, wie sie uns die Unternehmen zurückspiegeln. Die Zahlen sind, wie sie sind – sie belegen erneut, dass ein breiter Aufschwung nicht in Sicht ist. Die Standortfaktoren bleiben herausfordernd quer über alle Branchen. Wir brauchen bei den Haushaltsberatungen eine Wachstumsagenda, die klare Prioritäten setzt. Ich fordere zudem mit Blick auf die Bürokratie ein Belastungsmoratorium für unsere Südwestwirtschaft. Es kann nicht sein, dass in Zeiten wie diesen noch weitere Regulatorik auf Landesebene droht.“
Zum ganzen Stück im Ticker der dpa Süwest kommen Sie mit Klick hier.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK-Präsident Christian O. Erbe warnte gegenüber des 'GEA' (Reutlinger General-Anzeiger), im am 8. Mai 2024 erschienenen großen Interview zu Klimapfad- und Energiezielen rund um das Bestreben, Baden-Württemberg bis 2040 klimaneutral zu machen vor Überforderung der Wirtschaft:
»Land sollte Sektorenziele prüfen«
Erbe legt im Gespräch mit Politik- und Wirtschaftsressortchef Davor Cvrlje für die Südwestwirtschaft ein Bekenntnis klares zur Energiewende ab. Dennoch warnt er vor einer Überforderung der Industrie im Land, die mit Kosten von 19 Milliarden Euro rechnet. Er fordert die Überprüfung der Sektorenziele, damit die Energiewende nicht zu teuer und damit bezahl- und leistbar für die Wirtschaft wird.
Mit einem Klick hier kommen Sie zum GEA-Online-Angebot. Der komplette Artikel ist in der Print-Ausgabe des GEA am 8. Mai abgedruckt.