
MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest sagte BWIHK-Präsident Christian O. Erbe zur deutlichen Wahl von Donald Trump als 47. US-Präsident heute (06.11.2024):
»Wir leben in einer Phase großer Unsicherheiten. Und diese Unsicherheiten haben sich mit dem Ergebnis der US-Wahlen weiter erhöht. Eine verschärfte Handelspolitik war Thema im Wahlkampf und wäre Gift für unsere starke Exportwirtschaft. Umso mehr sind alle politischen Ebenen gefordert, die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen zu erhöhen. Wir können uns kein Zögern und Zaudern leisten!«
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BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK-Präsident Christian O. Erbe dem Redakteur der Stuttgarter Nachrichten / Stuttgarter Zeitung (17.06.2024):
»Schätzungen ergeben, dass in Deutschland in den kommenden fünf Jahren im ungünstigsten Fall rund 250.000 Unternehmen schließen müssen, wenn sie keine Nachfolge finden.« Sorgen bereiten Erbe Branchen wie Hotellerie, Gastronomie, Tourismus und Einzelhandel, die noch unter den Folgen der Coronakrise leiden. Auch die Automobilindustrie und viele kleinere Zulieferer seien durch den Strukturwandel besonders getroffen. »Hier ist die Frage, wie zukunftssicher diese Unternehmen für eine Übergabe aufgestellt sind. Ob sich Familienmitglieder das noch antun wollen oder überhaupt Käufer zu finden sind.«
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BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK-Präsident Christian O. Erbe sagte der Schwäbischen Zeitung (12.06.2024) zu EU-Planungen für hohe Strafzölle auf chinesische E-Autos:
»Die angekündigten Zölle der EU auf chinesische E-Autos werden für unsere exportorientierte Südwestwirtschaft nicht ohne Folgen bleiben. So plant die chinesische Seite mit Gegenmaßnahmen – weitere Handelshemmnisse werden aufgebaut. Das sind schlechte Vorzeichen in einer für den Standort ohnehin schwierigen Phase. Wettbewerbsverzerrungen sind immer ein besonderes Problem, dass von europäischer Seite angegangen werden muss. Die beste Antwort darauf wäre nicht die stärkere Abschottung Europas, sondern entschlossen gute eigene Standortbedingungen zu schaffen und nach offenen Märkten und Wettbewerb zu streben. Beispielsweise über umfassenden Bürokratieabbau und neue Handelsabkommen, die Marktzugänge in Regionen wie Indopazifik und Lateinamerika spürbar verbessern.«
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