
MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Der Schwäbischen Zeitung sagte BWIHK-Präsident Christian O. Erbe bezüglich Verbesserungen des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes, dessen Eckpunkte im Bund zur Beratung anstanden (29.11.): »Die Bundesregierung tut gut daran, wichtige Stellschrauben des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes neu zu justieren. Noch dauert vieles zu lange, ist zu kompliziert oder die Einwanderung scheitert gar. Vor dem Hintergrund, dass der Fachkräftemangel in unseren Umfragen mittlerweile das zweitgrößte Geschäftsrisiko der Betriebe darstellt, brauchen wir hier schnellere, transparentere und weniger bürokratische Verfahren und eine bessere Umsetzung der Regelungen auf Landes- wie auf Bundesebene.«
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BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest sagte BWIHK-Präsident Christian O. Erbe zur Gesetzesvorlage des Bundes, Gas- und Strompreisbremse rückwirkend auf Januar vorzuziehen (22.11.): »Ich begrüße diesen Schritt im Sinne der Südwestwirtschaft ausdrücklich. Darauf haben wir bei den ursprünglichen Planungen seit Wochen hingewiesen. Der Lückenschluss ist von zentraler Bedeutung, weil zahlreiche Betriebe die massiv gestiegenen Kosten nicht vollständig an ihre Kunden weitergeben können. Ich habe aber Sorge, falls die rückwirkenden Zahlungen erst mit März fließen werden. Denn dann könnte das Geld bei vielen Betroffenen zu spät ankommen – für sie zählt jeder Tag. Wir brauchen deshalb auch dringend den Härtefallfonds.«
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BWIHK IN DER PRESSE
Der Südwestpresse, den Stuttgarter Nachrichten und der Stuttgarter Zeitung (10.11.) sagte BWIHK-Präsident Christian Erbe zu den Landes-Wirtschaftshilfen, die im Rahmen der Regierungserklärung von Ministerpräsident Kretschmann verkündet wurden: »Wir begrüßen, dass die Landesregierung den Rettungsschirm des Bundes mit eigenen Maßnahmen ergänzt. Auf die Notwendigkeit hat die Wirtschaft hingewiesen. Nicht nur unsere Konjunkturumfrage, sondern auch die täglichen Anrufe bei den Kammern im Land zeigen eindrücklich, wie belastend sich die Energiekrise auf unsere Betriebe auswirkt. Besorgniserregend ist, dass viele Unternehmen die gestiegenen Energiepreise selbst schultern und nicht an die Kunden weitergeben können. Hier sind schnelle Liquiditätshilfen nötig. An der Stelle setzt auch das Landesprogramm an.«
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