MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa (Landesdienst Südwest) sagte BWIHK-Präsident Christian O. Erbe heute (21.09.) zur Diskussion um den Flächenverbrauch BWs:
„Wirtschaftliche Entwicklung benötigt trotz aller Sparsamkeit schlicht auch Fläche - ob Neuansiedlungen, Betriebserweiterungen oder dringend benötigter Wohnraum für die Mitarbeitenden. Wir müssen alles daransetzen, den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg im globalen Wettbewerb attraktiv zu halten.“
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BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa (Landesdienst Südwest) sagte BWIHK-Präsident Christian O. Erbe zum heutigen Kabinettsbeschluss (20.09.) zur Digitalisierung baurechtlicher Verfahren:
„Es ist wichtig und richtig, dass die Landesbauordnung in das digitale Zeitalter überführt wird. Denn die Potenziale der Digitalisierung sind bei weitem noch nicht ausgereizt, was die so dringend notwendige Beschleunigung bei Plan- und Genehmigungsverfahren betrifft. Damit die Wirtschaft in der Breite Tempo aufnehmen kann, müssen wir bei den bürokratischen Verfahren im Grundsatz etwas ändern. Wir brauchen mutige und unkonventionelle Entscheidungen. Dazu gehört beispielsweise bei Infrastrukturmaßnahmen ein vorzeitiger Baubeginn vor einer endgültigen Genehmigung. Die Beschleunigungen bei den LNG-Terminals haben es vorgemacht, wie wir ein echtes Deutschland-Tempo entfalten könnten!“
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BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa (Landesdienst Südwest) sagte BWIHK-Präsident Christian O. Erbe zum Netzausbaugipfel des Landes (15.09.):
„Elementar ist, dass unsere Südwestwirtschaft auch in Zukunft Zugang zu einer stabilen und sicheren Energieversorgung hat. Denn noch nie seit dem Start des IHK-weiten Energiewendebarometers haben die Unternehmen im Land die Auswirkungen der Energiewende auf die eigene Wettbewerbsfähigkeit schlechter bewertet als derzeit. Überlegungen zu Aktivitätsverlagerungen ins Ausland sind bei fast einem Drittel der Industriebetriebe Thema oder bereits umgesetzt – und damit deutlich mehr als im Vorjahr. Das ist nicht nur ein Alarmsignal, das ist ein Weckruf! Die Unternehmen begrüßen deshalb ausdrücklich, dass die Landesregierung den Ausbau der Strom-Verteilnetze prioritär angehen wird. Der Handlungsbedarf gerade in diesem Feld ist enorm, der Zeitdruck massiv. Denn mit der Energiewende, explizit dem Fokus auf Strom aus erneuerbaren Energien, wird die Belastung für unsere Verteilnetze absehbar enorm steigen. Es gilt, Planungs- und Genehmigungsverfahren deutlich zu beschleunigen und genauso die Akzeptanz für die notwendigen Infrastrukturprojekte auf allen Ebenen zu schaffen. Gleichzeitig gilt es die ohnehin schon sehr hohe Belastung der Unternehmen durch die hohen Strom- und Energiekosten nicht aus dem Auge zu verlieren und den Umbau möglichst kosteneffizient zu gestalten. Ein enormer Anstieg der Netzentgelte würde zudem die notwendige Sektorkopplung und Elektrifizierung stark hemmen.“
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