BWIHK

MEDIen

Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.

BWIHK IN DER PRESSE

    BWIHK IN DER PRESSE

    Der dpa (Landesdienst Südwest) sagte BWIHK-Präsident Christian O. Erbe zu einem von der CDU-Fraktion heute (24.10.) vorgestellen Energiepapier "die Ärmel hochkrempeln: für mehr Wachstum und Wohlstand":

    „Unsere Südwest-Unternehmen bewerten die Auswirkungen der Energiewende auf die eigene Wettbewerbsfähigkeit so negativ wie noch nie. Wir brauchen deshalb dringend einen schnellen Ausbau der Energieinfrastruktur, um den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg attraktiv zu halten. Ich begrüße daher sämtliche politischen Bemühungen für eine verlässliche und bezahlbare Energieversorgung. Mit Blick auf den Bund muss die Stromsteuer endlich auf ein europäisches Mindestmaß abgesenkt werden, denn der Industriestrompreis würde nicht die wichtige Breitenwirkung erzielen.“

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    BWIHK IN DER PRESSE

    Dem SWR sagte BWIHK-Vizepräsident Dr. Jan Stefan Roell in der Sendung 'Zur Sache Baden-Württemberg' (Thema: Abstieg oder Innovation - Was schaffen wir noch im Musterländle?, 10.10.): 

    „Die Produktionsbedingungen verschlechtern sich – vor allem in 4 Dingen – Infrastruktur, Energieversorgung, unglaubliche Bürokratie & Bildungspolitik. Da müssen wir jetzt unbedingt ran!“

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    BWIHK IN DER PRESSE

    Im großen Interview mit der Schwäbischen Zeitung über die Lage der Südwest-Wirtschaft (05.10.) sagte BWIHK-Präsident Christian O. Erbe u. a.: 

    „Ich sehe zunehmende Auslandsinvestitionen mit Sorge. Ein Rückgang der Investitionen im Land ist auf jeden Fall feststellbar. Wir haben mehr und mehr Unternehmen, die verstärkt im Ausland investieren. Das ist ein klarer Trend, den wir sehen und das alarmiert mich. Denn das Gefährliche daran ist, dass er schleichend abläuft und jeder Arbeitsplatz der hier abfließt, wird nicht mehr einfach zurückkommen. Das ist ein Trend, dem wir entgegenwirken müssen.“
    Außerdem sieht Erbe den Fachkräftemangel als großes Problem im Land: „Bei unseren Umfragen zu den dringlichsten Herausforderungen für Unternehmen wird in BW stets der Fachkräftemangel ganz vorne genannt. Das ist in anderen Bundesländern noch anders und auch hier müssen wir an allen Stellschrauben drehen.“
    Zugleich mahnt Erbe Reformen an, um den Wirtschaftsstandort langfristig zu sichern: „In der Bevölkerung wird oftmals übersehen, dass wir in einem globalen Wettbewerb stehen und das gilt für den Großteil der Unternehmen in BW Jeder dritte Arbeitsplatz und nahezu 50 Prozent der Umsätze hängen am Export. Wenn wir da noch weiter an Boden verlieren - und das tun wir gerade -, dann haben wir ein größeres Problem.“

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