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BWIHK-Präsident: Förderung ist richtiges Signal – Energieeffizienz wichtige Säule, die eigene Energiepreisbelastung zu mindern 

PRESSEINFOrmation | 22/2023 Stuttgart, 19. März 2023

Zumeldung – Eckpunkte für ein „Sonderinvestitionsförderprogramm für Energieeffizienz Mittelstand“ vorgestellt

Zu den kommunizierten Eckpunkten für ein „Sonderinvestitionsförderprogramm für Energieeffizienz Mittelstand“ sagt BWIHK-Präsident Christian O. Erbe: „Energieeffizienz  hat für die Südwestwirtschaft durch die hohen Energiepreise weiter an Bedeutung gewonnen. Jedoch macht das Erreichen einer höheren Energieeffizienz im Betrieb Investitionen nötig. Investitionen, die insbesondere im Mittelstand durch die heraus-fordernden Marktbedingungen sichtlich schwerer zu stemmen sind. Das angedachte Sonderinvestitionsförderprogramm ist daher ein richtiges Signal – denn auch der kommende Winter darf in den Planungen nicht aus dem Blick verloren werden. Für die konkrete Ausgestaltung des Programms mit seinen einzelnen Parametern steht die IHK-Organisation für weitere Gespräche bereit.“bitter rächen wird“, so Erbe abschließend..“

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Keine Verwaltungsdigitalisierung ohne moderne Register

Unser ThemA 10/2023, 17.03.2023

Ab Dezember 2023 soll europaweiter Datenaustausch für verschiedene Verwaltungsverfahren möglich sein. Doch nach dem aktuellen Stand der Registermodernisierung kann diese Frist nicht eingehalten werden. Aus Sicht der DIHK muss die Politik die Weichen neu stellen, um das Projekt voranzutreiben.

 

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BWIHK IN DER PRESSE

Dem Staatsanzeiger Baden-Württemberg sagte BWIHK-Präsident  Christian O. Erbe (14. März) zum Zustand der Brücken in Baden-Württemberg:

»Der Sanierungsstau der letzten Jahre darf sich nicht noch weiter vergrößern. Die anstehenden Herausforderungen sind immens. Viele Brücken stammen aus den 70er-Jahren und müssen nun in Stand gesetzt werden.« [...] »Allein schon aufgrund der rapide angestiegenen Baukosten sollte eine Mittelerhöhung angedacht werden. Denn rechtzeitige Investitionen in die Erhaltung der Brücken sind die einzige Möglichkeit, Teilsperrungen für LKW oder sogar Komplettsperrungen zu vermeiden. Umwegverkehre unter anderem für Schwertransporte schaden dem Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg und führen darüber hinaus zu viel zusätzlich ausgestoßenem CO2.«

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