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Wasserstoff: Wer liefert den Hoffnungsträger?

Unser ThemA 05/2023, 10.02.2023

Um bis 2045 klimaneutral werden zu können, benötigt die deutsche Wirtschaft grünen Wasserstoff – in ausreichender Menge und zu wettbewerbsfähigen Preisen. In ihrer Fortschreibung der nationalen Wasserstoffstrategie setzt die Bundesregierung stark auf Importe. Die DIHK rät, dabei auf eine Diversifizierung der Quellen zu achten und die Transportinfrastruktur rasch auszubauen.

 

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BWIHK IN DER PRESSE

Der Stuttgarter Zeitung / den Stuttgarter Nachichten sagte BWIHK-Vizepräsidentin Marjoke Breuning (7. Februar) zur Bedeutung von Ausbildungsmessen und -börsen für die Fachkräftegewinnung von Unternehmen:

»Auch wenn die Suche nach Azubis und Fachkräften heute ohne digitale Bewerbung nicht mehr machbar und generell vorstellbar ist – die Coronapandemie hat uns aufgezeigt, wie wichtig der persönliche Kontakt gerade für diese Zielgruppen ist. Es bestejt nicht nur die Gelegenheit, dass sich Unternehmen und Ausbildungs- beziehungsweise Einstiegsinteressierte im Dialog vor Ort direkt und ungefiltert austauschen und kennenlernen können. [Sondern auch die Chance, auf] die vielfältigen Angebote und Positionen in den Betrieben genauer eingehen zu können. [...] So kann man auch Bewerberinnen und Bewerber für Stellen begeistern und letztendlich gewinnen, die vor diesem Kontakt gar nicht im Fokus oder sogar überhaupt bekannt waren bei den potenziellen neuen Fachkräften. Bei rund 270 Ausbildungsberufen, die allein im IHK-Bereich angesiedelt seien, ist dies aber auch nicht verwunderlich. [Ob Stadt oder Land macht da keinen Unterschied:] Generell sind Messen eine gute Möglichkeit für einen Erstkontakt, da gibt es keinen großen Unterschied zwischen der Region und der Stadt Stuttgart. Dieser Erstkontakt sollte dann aber zum vertiefenden Gespräch oder Praktikum in einem Betrieb führen. Nur so kann man wirklich etwas über die Arbeit erfahren und herausfinden, ob das ein geeigneter Beruf für einen selbst ist.«

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BWIHK-Präsident Christian O. Erbe: »Viele Betriebe der Südwestwirtschaft können nun aufatmen – Warum eigentlich nicht gleich so?«

PRESSEINFOrmation | 07/2023 Stuttgart, 8. Februar 2023

Medienmeldungen: Öl- und Pelletsnutzer sollen nun doch mit Energie-Härtefallhilfen im Bedarfsfall unterstützt werden.

Meldungen, dass nun auch Verbraucher von Öl- und Pelletheizungen im Bedarfsfall durch den Energie-Härtefallfonds unterstützt werden sollen, kommentiert Christian O. Erbe, Präsident des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages (BWIHK), so: „Viele Betriebe der Südwestwirtschaft, die den Fuel-Switch auf diese Energieträger vollzogen haben, können nun aufatmen. So sind sie im Bedarfsfall abgesichert, wenn sie trotz bester Absicht, einen Beitrag zum Gassparen zu leisten und ihre Energiekosten auf ein händelbares Fundament zu stellen, doch Härtefallhilfe benötigen sollten. Ich frage mich allerdings: Warum eigentlich nicht gleich so? Schließlich hatten sich Bund und Länder schon im Dezember auf den Einschluss verständigt. Auf solche Vereinbarungen muss sich die Wirtschaft in diesen schweren Zeiten einfach verlassen können.“

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