Unternehmenswerkstatt Baden-Württemberg - Von der Gründung bis zur Nachfolge: Neuer Komplettservice der IHKs
PRESSEINFOrmation | 29/2023 Stuttgart,
21. April 2023
Aus der Gründungswerkstatt wird die Unternehmenswerkstatt: Die baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern bieten ab sofort digitale Unterstützung für Unternehmen in allen Entwicklungsphasen an – von der Gründung bis zur Nachfolge.
Seit mehr als 14 Jahren beraten und fördern die IHKs Gründerinnen und Gründer mit der Gründungswerkstatt auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit. Das digitale Angebot wird nun mit der Unternehmenswerkstatt Baden-Württemberg deutlich ausgeweitet. „Nicht zuletzt die Corona-Pandemie hat gezeigt: Gründerinnen und Gründer, aber auch kleine und mittlere Unternehmen haben einen immensen Beratungsbedarf. Genau den bietet die neue Unternehmenswerkstatt der IHKs in Baden-Württemberg – ein digitaler Komplettservice, der vom Weg in die Selbstständigkeit über die Unternehmenssicherung bis hin zur Nachfolgeregelung reicht“, erklärt Christina Nahr-Ettl, zuständig für den Bereich Unternehmen und International bei der für die Gewerbeförderung im BWIHK federführenden IHK Heilbronn-Franken.
Interessentinnen und Interessenten registrieren sich auf der Werkstatt-Plattform und können dann das Angebot kostenfrei nutzen. Die Unternehmenswerkstatt Baden-Württemberg bündelt nicht nur das Know-how aller teilnehmenden regionalen IHKs in Baden-Württemberg und Deutschland, sondern verknüpft auch digitale Services mit persönlicher Beratung. Gründerinnen und Gründer erhalten unter anderem Vorlagen für den Business- und Finanzplan sowie den Kontakt zu IHK-Expertinnen und -Experten.
„Nutzerinnen und Nutzer können sich zudem vernetzen und in Gruppen ihr Wissen und ihre Erfahrungen austauschen. Die Unternehmenswerkstatt bietet echten Mehrwert in allen Phasen des Unternehmenszyklus“, so Expertin Nahr-Ettl im Fazit.
Zum Angebot der neuen Unternehmenswerkstatt BW gelangen Sie über https://bw.uwd.de/
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BWIHK-Präsident: Begrüße die positiven Signale aus der Landtagsdebatte zur Abschaffung eines nicht mehr zeitgemäßen Instruments
PRESSEINFOrmation | 28/2023 Stuttgart,
20. April 2023
Christian O. Erbe kommentiert die weiteren Bewegungen bei Studiengebühren für ausländische Studierende.
Erbe, Präsident des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages (BWIHK), freut sich über die aktuellen Entwicklungen bei den Studiengebühren für ausländische Studierende: „Ich begrüße die positiven Signale aus der heutigen Landtagsdebatte. Denn im Sinne der Südwestunternehmen, die händeringend nach passenden Fachkräften suchen, ist die Erhebung von Studiengebühren für ausländische Studierende ein aus der Zeit gefallenes Instrument. Das belegt schon die Tatsache, dass die Zahl ausländischer Studierender, seit es diese Gebühren in Baden-Württemberg gibt, entgegen des deutlich zweistelligen Plus im Bund, bei uns im Land gefallen sind. Je schneller dies jetzt korrigiert wird, desto eher können wir gemeinsam daran arbeiten, diese Personen mit erfolgreichem Abschluss zur Mitarbeit in unseren Unternehmen hier im Ländle zu begeistern. Dies wäre eine echte Win-Win-Situation für beide Seiten. Bei der Fachkräftesicherung gilt es jeden Stein umzudrehen, jede Maßnahme zählt!“
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BWIHK IN DER PRESSE
Der dpa Südwest sagte BWIHK-Präsident Christian O. Erbe (20. April) zur im Landtag diskutierten Abschaffung von Studiengebühren für ausländische Studierende:
»Die Erhebung von Studiengebühren ist ein aus der Zeit gefallenes Instrument. Bei der Fachkräftesicherung gilt es, jeden Stein umzudrehen - jede Maßnahme zählt!«
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