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Keine Verwaltungsdigitalisierung ohne moderne Register

Unser ThemA 10/2023, 17.03.2023

Ab Dezember 2023 soll europaweiter Datenaustausch für verschiedene Verwaltungsverfahren möglich sein. Doch nach dem aktuellen Stand der Registermodernisierung kann diese Frist nicht eingehalten werden. Aus Sicht der DIHK muss die Politik die Weichen neu stellen, um das Projekt voranzutreiben.

 

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BWIHK IN DER PRESSE

Dem Staatsanzeiger Baden-Württemberg sagte BWIHK-Präsident  Christian O. Erbe (14. März) zum Zustand der Brücken in Baden-Württemberg:

»Der Sanierungsstau der letzten Jahre darf sich nicht noch weiter vergrößern. Die anstehenden Herausforderungen sind immens. Viele Brücken stammen aus den 70er-Jahren und müssen nun in Stand gesetzt werden.« [...] »Allein schon aufgrund der rapide angestiegenen Baukosten sollte eine Mittelerhöhung angedacht werden. Denn rechtzeitige Investitionen in die Erhaltung der Brücken sind die einzige Möglichkeit, Teilsperrungen für LKW oder sogar Komplettsperrungen zu vermeiden. Umwegverkehre unter anderem für Schwertransporte schaden dem Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg und führen darüber hinaus zu viel zusätzlich ausgestoßenem CO2.«

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Akademische und berufliche BIldung: Bayern erhöht Meisterbonus - Wo bleibt das klare signal aus Baden-Württemberg?

PRESSEINFOrmation | 21/2023 Stuttgart, 16. März 2023

Bayern macht Ernst bei der finanziellen Gleichstellung von beruflicher und akademischer Bildung und möchte nicht auf eine bundesweite einheitliche Lösung warten. Rückwirkend wird dort deshalb zum 1. Januar der Meisterbonus auf 3.000 Euro erhöht. Damit werden quasi alle Kosten übernommen, die Teilnehmenden einer höherqualifizierenden Berufsbildung entstehen. In Bayern profitieren davon nicht nur die Absolventen einer Meisterfortbildung im Handwerk, sondern alle gleichwertigen Abschlüsse werden berücksichtigt.

„Bayern geht mit Sieben-Meilen-Stiefeln voran und Baden-Württemberg bewegt sich nicht“, so die Einschätzung von BWIHK-Präsident Christian O. Erbe. [...] Nach wie vor bekommt in Baden-Württemberg nur das Handwerk die Meisterprämie in Höhe von 1.500 Euro. Von einer Gleichbehandlung der akademischen und beruflichen Bildung sei, so Erbe, ebenso keine Rede: „Das ist aus unserer Sicht nicht hinnehmbar! Mir fehlt hier das klare Signal und die Unterstützung der Politik für die berufliche Bildung. [...] Ich hoffe deshalb sehr, dass sich das gerade in Zeiten, in denen das Fehlen insbesondere auch von beruflich qualifizierten Fachkräften in allen Bereichen die zentrale Sorge der Unternehmen ist, nicht noch bitter rächen wird“, so Erbe abschließend..“

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