DIE EINZELNEN ARCHIVE DES BWIHK

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Neu und aktuell: IHK-Ratgeber „Herausforderung Selbständigkeit“

Informationen und Hilfe für Start-ups und bei Existenzgründungen

Ganz neu aufgelegt haben wir die Gründerbroschüre „Herausforderung Selbständigkeit“ - sie enthält alles, was potenzielle Gründerinnen und Gründer wissen müssen und gibt Hilfestellung zu allen wesentlichen Themen rund um die Selbständigkeit. Dazu gehören unter anderem die fachliche und kaufmännische Qualifikation, die Markt- und Standortplanung, Förderprogramme und Finanzierung, der Kapitalbedarf, die Umsatz- und Ertragsplanung, gewerberechtliche Fragen, die Wahl der Rechtsform sowie Steuern und Versicherungen.

Unsere 88 Seiten starke Broschüre ist regional bei der jeweiligen IHK als Printexemplar erhältlich oder mit Klick rechts ins Fenster "Herausforderung Selbständigkeit" als PDF-Download zu bekommen. 

Das gibt es darüber hinaus von den IHKs

Mit Beratungsgesprächen und regelmäßigen Webinaren helfen die IHKs Gründerinnen und Gründer sowie Start-ups auf dem Weg in Selbständigkeit. Ein besonderes Angebot ist die Unternehmenswerkstatt Baden-Württemberg. Dieses Online-Tool bietet Unterstützung, angefangen bei der Existenzgründung über die Unternehmenssicherung bis hin zur Unternehmensnachfolge und verbindet digitale Angebote mit einer Beratung durch IHK-Expertinnen und -Experten. Allein oder im Team können sowohl Gründerinnen und Gründer als auch Unternehmerinnen und Unternehmer sowie alle, die ein Unternehmen abgeben oder übernehmen wollen, mit professionellen Vorlagen den Business- und Finanzplan erstellen.

Energiewendebarometer für BW: Vertrauen in Energiepolitik ist stark angeschlagen

Die Energiewende wird für viele Unternehmen, insbesondere der Industrie immer mehr zur Belastung, trotz aller eigenen Bemühungen zu Energieeffizienz und unternehmerischer Klimaneutralität. Insbesondere die politischen Rahmenbedingungen machen Betrieben schwer zu schaffen - hohe Preise und fehlende Planbarkeit der Energieversorgung sind mehr denn je ein Produktions- und Investitionshemmnis. Die Südwestunternehmen ziehen im aktuellen IHK-Energiewende-Barometer daher eine negative Bilanz, die unter dem Strich den historisch zweitschlechtesten Wert nach dem Negativrekord 2023 markiert.

„Das Vertrauen in die Energiepolitik ist stark angeschlagen. Die baden-württembergischen Unternehmen sehen in den bisherigen energiepolitischen Maßnahmen keine Grundlage zur Entwarnung. Vielmehr werden nach wie vor deutlich mehr Risiken als Chancen für die eigene Wettbewerbsfähigkeit erkannt. Gerade mit Blick auf den Wirtschaftsstandort BW mit seiner starken Industrie ist das besorgniserregend“, fasst BWIHK-Vizepräsident Dr. Jan Stefan Roell, der auch energiepolitischer Sprecher ist, die Ergebnisse zusammen. Besonders besorgniserregend: Investitionen werden weiterhin zurückgestellt, Abwanderungen gewinnen an Bedeutung - gerade in der Industrie werden hier neue Rekordwerte erreicht. Auch hemmen fehlende Planbarkeit und überbordende Bürokratie die so wichtige Transformation der Wirtschaft. 

Die kompletten Barometer-Ergebnisse und alle Grafiken finden Sie in unserem PDF zum Download mit Klick rechts ins Fenster "Energiewendebarometer BW 2024".

Neue Standortstudie zur Kultur- & kreativwirtschaft BWs

Die Branche entwickelt sich insgesamt sehr positiv im Land . So wuchs beispielsweise von 2017 bis 2022 der Gesamtumsatz zweistellig (+14 %) auf 29 Milliarden Euro. Dies entspricht einer durchschnittlichen Wachstumsrate von drei Prozent. Verantwortlich für das Umsatzwachstum sind im Wesentlichen drei Teilmärkte: die Software- und Games-Industrie, der Architekturmarkt und die Designwirtschaft.  Rückgänge verzeichneten der Pressemarkt, die Filmwirtschaft sowie die private Rundfunkwirtschaft.

Auf Basis von Zahlen der Industrie- und Handelskammern liegen in der neuesten Version der Studie erstmals detaillierte Zahlen zu den Auszubildenden im Land sowie zum Gründungsgeschehen im kreativen, künstlerischen und digitalen Bereich vor. 

Die komplette Standortstudie finden Sie mit Klick rechts im Fenster "Strukturstudie Kultur- & Kreativwirtschaft". 
Die ergänzende, lesenswerte Pressemeldung der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg finden Sie hier.